Eine interessante Gelegenheit – ein vollelektrisches Auto von Mazda zu testen und dann darüber hier zu berichten. Von meinem Alltag mit dem Elektroauto zwischen Ladestationen, Supermarkt, Bauernladen, Outdoor Sport und Home-Office. Ein ganz persönlicher Testbericht (Entgeltliche Kooperation).
Inhaltsverzeichnis
Ein vollelektrischer Mazda MX-30 für den kleinen Alltag zwischendurch
(Entgeltliche Kooperation – Testbericht)
Vollkommen ohne technisches oder praktisches Vorwissen über Elektroautos komme ich in den Genuss, einen Mazda MX-30 testen zu dürfen, einen vollelektrischen „kompakten, urbanen Crossover SUV“.
Zunächst weiß ich über E-Autos nur, dass ihre Anschaffung von der österreichischen Regierung gefördert werden kann, dass man ohne Strom dabei nicht weiterkommt, dass die Reichweite deutlich eingeschränkter ist als bei meiner Dieselkarre und dass Mazda damit wie immer ein sehr ansehnliches, sportliches Auto produziert hat, das tatsächlich eine Augenweide ist. Mit diesem rudimentären Grundwissen hole ich mir mein Testauto vom Mazda-Händler meines Vertrauens, der Firma Achter im nahen Kollnbrunn und mein Abenteuer E-Auto kann beginnen.
- Ein E-Auto für die alltäglichen nötigen Fahrten und die üblichen Besorgungen: Bäcker, Arzt, Supermarkt, Bauernladen, Weinhändler, Kurzfahrten zur nächsten Wanderung oder Walking Tour im Weinviertel.
- Ist mit einem Elektroauto dabei für mich #AllesinReichweite? Ich wohne 20 Kilometer von der nördlichen Wiener Stadtgrenze entfernt, also eigentlich im Speckgürtel Wiens. Dennoch wohne ich am Land, das erkennt der Fachmann an den Weinbergen und Feldern als auch an einer mürbemachenden Mobilfunkversorgung.
- Wie ist das mit dem Aufladen für spontan notwendige Fahrten im Alltag zu bewerkstelligen? Den Mazda MX-30 kann man an einer normalen Steckdose daheim oder an einer öffentlichen Ladesäule (derer es am Land reichlich gibt, wie ich von meinen Walkingtouren weiß) aufladen, soviel ist mir klar.
Meine ersten Eindrücke vom Elektroauto Mazda MX-30
-Was mir gleich auffällt
Ich drücke auf den Startknopf und höre – NICHTS. Stille. Nur eine grüne READY Anzeige sagt mir, dass ich jetzt losfahren kann. Still und leise, was für eine Wohltat.
Innen wie außen ist er bemerkenswert hübsch, der elektrische Crossover Mazda: Ursprünglich wurde das Unternehmen als Kork-Veredler (!) gegründet – deswegen gibt´s beim Mazda MX-30 innen eine Remineszenz an diese Vergangenheit in Form von angenehmen Kork Elementen auf der schwebenden Mittelkonsole und bei den Türen. Kork wächst nach, also eine nachhaltige UND schöne Lösung. Auch die Stoffe der Sitze sind mal was anderes, sie wirken fast so wohnlich wie in einem Campervan (ja, da ist mein ganz persönlicher Eindruck), sind zudem teilweise aus recycelten PET Flaschen fabriziert.
Ein witziges Feature sind die gegenläufigen Flügeltüren („Freestyle Türen“) ohne B-Säule und wenn das WIEDERUNTERWEGS-TEAM testet, dann heißt es natürlich zuallererst immer: Wie groß ist der Kofferraum und passt eine Hundebox hinein? Heureka, ja – die Rückbank kann zweiteilig (Verhältnis 2:1) vollständig umgeklappt werden zu einer großen Fläche (Volumen: bis zu 1171 Liter), die leicht geneigt ist. Die Hundebox war in Nullkommanix verstaut – hat zwar nichts mit einem E-Auto zu tun, ist aber für den Nutzer von Wichtigkeit – besonders im Alltag mit Familie und/oder Hund. Und wenn man die Freestyle Türen öffnet, kommt man gleich auch viel leichter hinten ran zum Hantieren mit Kindersitz oder Hundebox.
Der Fahrkomfort ist auf jeden Fall zum Verlieben, das gepflegte, leise Gleiten über die teils kurvenreichen Weinviertler Straßen ein Genuss für mich. Ein wunderhübsches Vehikel mit allen Assistenten, die man sich nur wünschen kann – vielleicht ein wenig übervorsichtig beim Ausparken :-) Die Kameras will ich gar nicht mehr missen.
Es ist eiskalt während meiner Testtage. Übersetzt heißt dies im echten Elektroauto-Leben: Die Batterie entlädt sich schneller als sonst. Offiziell schafft der MX-30 mit einer E-Ladung etwa 200 Kilometer Reichweite. Diese sinkt bei eisigen Außentemperaturen und bei jedem Feature, das ich zuschalte: Lüftung, AC, Heizung, Sitzheizung, Lenkradheizung, Radio, Navi. Geschätzte 150 Kilometer Reichweite bleiben dann also bei diesen winterlichen Testbedingungen übrig. Reicht das für (m)ein Alltagsleben am Land? Wenn man gute Nerven hat, vielleicht. Wenn man daheim eine mindestens 22kW Ladestation oder gar einen 50kW Schnell-Lader in der Nähe hat, ja sicher.
Deswegen meine Meinung: It´s all about the Loading. Es geht immer nur um´s Aufladen. Wo, wann, wielange, mit welcher Leistung und wo will ich oder muss ich heut oder morgen damit noch hinkommen? Also, rein in meinen Alltag und getestet.
-Das Konzept E-Auto von Mazda
- Mazda geht beim MX-30 davon aus, dass die kleine Batterie mit 35,5kwH mit relativ wenig Reichweite für viele Kunden im Alltag genau das Passende ist.
- „Rightsizing“ auch deshalb, weil eine kleine Batterie eher kleinere CO2 Emissionen verursacht.
- Die durchschnittliche „Pendlerstandard“ Distanz liegt lt. Hersteller Studie nämlich bei etwa 40-50 Kilometer täglich. Tatsächlich war das auch in meinem Alltag während des Tests der Fall.
- Offiziell verbraucht der Flitzer 19 kwH auf 100 Kilometer.
- Die Ladedauer (bis 80%) variiert zwischen ca 9:30 Stunden (Haushaltssteckdose) und ca. 0:40 Minuten (Schnellladung mit 50kwH).
Noch mehr Erfahrungen und hilfreiche Tipps rund um die Elektromobilität
und das E-Auto im Alltag gibt´s auch hier bei Chronic Wanderlust.
6 Tage im Test: Alles in Reichweite mit dem Elektroauto?
-Im Alltag unterwegs
Während des Autotests erledige ich also all das mit dem Elektroauto, was sonst auch am Plan steht: Etwa ein Arztbesuch in Wien, der Supermarkt im nächstgrößeren Ort, vielleicht ein Wein Einkauf im nächsten Bezirk, der Bauernladen drei Gemeinden weiter – sowie meist einmal täglich ein Kurztrip in eine umliegende Weinviertler Gemeinde, um dort einen ausgedehnten Hundespaziergang, eine neue Walking Route oder eine Laufstrecke zu absolvieren. Sonntags ein kleiner Ausflug und ein Lunch zum Abholen vom Haubenwirt unseres Vertrauens.
Mehr ist es nicht, wirklich lauter Kurzstrecken. Also genau das, wofür der Mazda MX-30 laut Hersteller gemacht ist, für etwa 40 Kilometer am Tag.
-Lademöglichkeiten im Weinviertel
Der MX-30 kann mit Gleichstrom und CCS-Stecker geladen werden – bei einer Schnell-Ladestation (auf Autobahnen etwa) kann das bei 50kw offiziell in unter einer Stunde gelingen. Bei uns im Umland von Wien (getestet in den Bezirken Mistelbach und Korneuburg) gibt es gar nicht so wenig Gemeinden mit (manchmal hatte ich den Eindruck wahllos herumstehenden) öffentlichen meist EVN E-Ladestationen – doch die laden meist nur mit 11kw, wenn ich Glück habe, mit 22 kW.
Diese Ladestationen liegen bei uns bei der Feuerwehr, am Hauptplatz, beim Wirtshaus, beim Supermarkt, you name it. Da dauert das Laden dementsprechend (etwa 4 Stunden bei 22kW). Was tut man einstweilen? Lösung: Stattdessen daheim laden, an der Haushaltssteckdose. Für eine volle Ladung benötigt man hier die ganze Nacht.
Ausflug, Alltag, Aufladen – Mit dem E-Auto im Weinviertel
Tag 1: Kellergasse Wolfpassing & Weinwanderweg Wolkersdorf
Die Kellergasse Grasingerweg von Wolfpassing ist eine der verfallenden, die sich allerdings für einen einsamen Spaziergang hervorragend eignen. Und wäre dort nicht unmittelbar eine öffentliche EVN Ladestation gelegen, hätte ich sie wohl zugunsten der schön renovierten Kellergasse links liegen gelassen. Aber ich will meine erste Ladestation im Gemeindegebiet testen, dazu brauche ich ohnehin Muße ohne neugierige Zuschauer. Der Anschluss funktioniert, aber zum ersten und letzten Mal während meiner Testfahrt entscheide ich mich, während des Spaziergangs im schmalen Hohlweg mit den steilen Lösswänden nicht zu laden, weil „es sind ja eh noch 85%“.
Nachmittags fahren wir mit dem Flitzer nach Wolkersdorf und gehen dort den kurzen Weinwanderweg – kurz kommt die Sonne raus, abends steht der MX-30 nach etwa 30 gefahrenen Tages-Km bei 69 % und wir entscheiden uns spontan, die Schnell-Ladestation bei unserer Autobahnauffahrt zu testen. Die restlichen 30% werden wohl in Nullkommanix zu laden sein, denken wir uns. Wir laden 33 Minuten (die wir aus Fadesse mit spontanem Fast Food Konsum überbrücken, mehr kann man dort an der Tankstelle nicht tun) und erhalten dafür nur 11% mehr. Da hatte ich mir mehr erwartet. Mittlerweilen weiß ich, dass die Ladeleistung bei den letzten 20 % gedrosselt wird.
Tag 2: Arztbesuch in Wien, Hundespaziergang & Bauernladen Obersdorf
Ich fahre mit dem Auto nach Wien, in Summe 80 Kilometer, zu einer Untersuchung. In Wien gibt es übrigens keine Parkgebührbefreiung für E-Autos, das ist in den restlichen Bundesländern anders. Beim rückwärts Ausparken warnt mich mein charmanter virtueller Assistent vor jedem herannahenden Auto mit Ton und Warnzeichen im Außenspiegel. Eigentlich wäre ein E-Auto ja absolut still, aber weil man Fußgänger nicht permanent erschrecken will, gibt das Auto dennoch Warntöne von sich, wenn wir sie passieren. Wieder daheim geht´s noch zum Bauern nach Obersdorf, dort gibt´s beim Hirschbüchler die Erdäpfeln meines Vertrauens – im 5kg Sack direkt an der Straße.
Nachmittags parkt der Mazda dann beim Wirten in Unterolberndorf, die dortige Ladestation kann zwar nur 11 kW, aber so kann man das einstweilige Nachmittags-Gassi wenigstens energietechnisch nutzen. Die Ausfahrt hat untertags etwas über 30% gekostet, dann eine dreiviertel Stunde bei der Gemeinde-Zapfsäle unter den misstrauischen Blicken der Spaziergänger das Auto zu laden, macht das Kraut dann aber auch nicht mehr fett.
Tag 3: Weinriedenwanderung & Hauben-Lunch aus Münichsthal
44% zeigt die Ladeanzeige morgens – Eine Zahl, die mich leicht nervös macht,obwohl ich damit lt. Display noch satte 70 Kilometer fahren könne. Aber am liebsten hätte ich das Auto ja stets mit 95% geladen vor der Haustür stehen, gewappnet für alle Eventualitäten. Dazu müsste ich aber jede Nacht am Hausstrom hängen, soweit sind wir noch nicht. Heute machen wir eine ausgedehnte Weinrieden- und Kellergassenwanderung über Traunfeld, Wolfpassing und Bogenneusiedl, quasi eine Extended Version des angeschriebenen Tut Gut Wanderwegs. Die EVN Ladestation unseres Vertrauens lädt während unseres 2 Stunden Walks mit engagierten 22 kW, da hat sie ihren Schwestern rundum einiges voraus – das Doppelte quasi. Macht mir ein gutes Gefühl, während wir bei einem unserer Lieblingswinzer, dem Weingut Regner und seinem Ab Hof Verkauf vorbeistrawanzen. Die Mittagsglocken läuten, als wir unser E-Auto wieder vom Strom abhängen und positiv überrascht sind: Über 20% mehr! Das wird unsere Lieblings-Ladestation, falls wir mal ein E-Auto haben! Zwar 7km von daheim entfernt, aber man darf nicht kleinlich sein, wenn man´s eilig hat mit Laden.
Unsere Begeisterung nimmt kein Ende, denn heute kehren wir beim Haubenwirt in Riedenthal ein, beim Manfred Buchinger in seiner Alten Schule. Natürlich nur zum Take-Away, aber auch das ist beim Buchinger ein Erlebnis. Wir warten in der gemütlichen Stube, bis der Chef unsere mitgebrachten Menage-Reindln gefüllt hat (total nachhaltig unterwegs) und freuen uns, als er sagt: „Ich hab Euch noch ein bissl Gemüse extra dazugegeben!“
Tag 4: Eis-Alarm! Zahnarzt und gratis Ladestation in Wolkersdorf
In der Früh muss ich zum Zahnarzt, vorher muss ich den hübschen SUV aber erst vom Eis befreien. Dass ihm auch kalt ist, merke ich an der Anzeige „Temperatur der Hochvoltbatterie niedrig. Beschleunigung begrenzt!“ Da mein Zahnarzt aber wiederum nur 7 Km entfernt ist, ist mir die Beschleunigung ohnehin egal und die Warnung verschwindet dann auch wieder.
Vielmehr beschäftigt mich fast manisch wieder der Gedanke: Wo könnte ich einstweilen das Auto aufladen? Heureka, beim Supermarkt gibt´s eine Schnell-Ladestation, nichts wie hin. Allein, die Ladestation zeigt mir einen Error mit vielen Nullen und Einsern, ärgerlich. Nix ist mit Schnell-Laden während der Mundhygiene. Aber dafür werde ich angenehm überrascht, als ich direkt beim Schloss Wolkersdorf und vor dem Zahnarzt parke. Eine Gratis-Ladestation direkt vor dem Haus. Ich bin (kurz) begeistert. Gratis, aber halt nur 11kW. Besser als nix. 10% und 16 km Reichweite mehr sind dennoch drin. Aber bis ich wieder daheim bin, ist auch dieser Polster wieder geschmolzen. Es ist halt wirklich verdammt kalt draußen. Bei der EVN-Hotline rufe ich auch an, um die defekte „Schnell-Ladestation“ zu melden, „wird weitergeleitet“ sagt man mir. Ich bin bereits total im Elektroauto-Fieber.
Tag 5: Kastlgreissler, Hundefressi und Weinholen beim Pfaffl in Stetten
Heute fahren wir vom Bezirk Mistelbach in den Bezirk Korneuburg zum Winzer unseres Vertrauens, um uns wiedermal mit hiesigem Weinviertler Wein einzudecken. Mit 77% Ladung sind wir guten Mutes, weit ist es ja nicht, 50 Kilometer stehen heut am Programm. Ich ertappe mich dabei, den Tag schon morgens km-mäßig zu überschlagen – das tu ich bei meiner Dieselkarre ja sonst nicht. Beim ElektroAuto Fahren gelten halt andere Planungs-Maßstäbe. Zunächst darf Coffee einkaufen gehen und die Hunde-Fressidosen lassen sich im riesigen Kofferraum und den praktischen Flügeltüren neben der großen Hundebox problemlos verstauen. Für die Weinboxen muss ja auch noch Platz bleiben.
Next Stop: Weingut R&A Pfaffl in Stetten – das „SELECTION 2021 Internationale Weingut des Jahres“. Normalerweise würden wir hier ein bisserl was verkosten und im schönen Degustationsraum plaudern, aber wir haben Ausnahmezeiten, verpacken nur unsere Kisten und fahren hintaus in die Hundsleiten von Stetten. Dort drehen wir eine Runde am Weinwanderweg, bevor wir wieder heimfahren. Der neu Kastlgreissler (ehemals MoSO), ein regionaler Weinviertel Laden mit hiesigen kulinarischen Köstlichkeiten liegt am Weg. Wir bunkern Eier, Essig und Äpfel. Heute laden wir daheim an der Haushalts-Steckdose. Langsam, aber es beruhigt meine Nerven ungemein.
Tag 6: Tut Gut Wanderung Hagenbrunn mit Ladestation
Der letzte Tag mit meinem E-Auto und ich träume bereits von Ladestationen! Keine Walking Tour ohne Ladestation, mich hat das E-Auto Fieber voll erwischt. Deswegen suche ich mir auch heute einen Tut Gut Wanderweg in der Umgebung, der auch eine EVN Ladesäule in der Nähe hat. In Hagenbrunn werde ich fündig, gemeinsam mit Coffee´s Hundefreundin Nelly spazieren wir ein Stündchen durch die Weinberge während des Ladens. Die meisten EVN Säulen in den Gemeinden, die ich gesehen habe, hatten nur 11 kW im Angebot – man muss also sehr lange spazierengehen, damit es ladetechnisch was bringt.
Den letzten Nachmittag mit dem schnuckeligen SUV verbringe ich allein mit ihm bei einer kleinen Rundtour durch´s Weinviertel einfach zum Genießen des Fahrspaßes. Die beiden riesigen Displays im MX-30 sind ebenfalls verlockend zum Rumspielen. Die Verkehrszeichenerkennung und der Abbiegeassistent faszinieren mich immer noch. Der 360 Grad Umgebungsmonitor ist ein Feature, das ich dereinst bei meinem Campervan genauso auch haben will.
Eckdaten meines Testwagens Mazda MX-30
- Mazda MX-30 GTE+ Premium Modern Paket/ Tech/ SD
- Farbe: Ceramic Metallic 3 Ton
- Verkaufspreis lt. Mazda Auskunft: 41.490 Euro
- Lithium Ionen Batterie mit 35,5 kwH
- Elektroantrieb e-Skyactiv mit 145 PS
- Broschüre zum Download
- Info zu den Assistenzsystemen
- MyMazda APP
- Der MX-30 ist in erster Linie für den urbanen Bereich als Zweit- oder Pendlerauto konzipiert.
Ein E-Auto kaufen? Good to know.
-Elektroauto Förderung in Österreich
Die Republik Österreich unterstützt den Kauf von Elektrofahrzeugen mit einer Förderung von 5000 €. Zusätzlich gibt es 2021 eine Förderungsaktion für BETRIEBE – auch EPU. Weiters kann man Steuererleichterungen in Form in Anspruch nehmen.
-Ladestellen
Die jeweils nächsten Ladestellen findet man per App E-Tankstellen oder online unter Ladestellen.at. Letztere Site habe ich erst im nachhinein gefunden, sie verzeichnet mehr Ladestellen, als ich per App unterwegs gefunden habe. Achtung: Manche Ladestellen sind am Sonn- und Feiertag geschlossen/nicht zugänglich. Ärgerlich.
-Mythen und Fakten zur Elektromobilität
- Statistiken zu E-Autos in Österreich
- Austria Tech Report: Elektromobilität in Österreich 2020
- Faktencheck des VCÖ
Wiederunterwegs mit MAZDA
- Roadtrip mit dem Mazda CX5 nach Südtirol ins Gsiesertal ins Chalet Wiesenglück
- Roadtrip mit dem Mazda CX3 mit Hund nach Noordwijk an die Nordsee
- Roadtrip nach Holland mit dem Mazda CX5
- Mazda Cabrio Überlandpartie in die Wachau
- Die schönsten Stopps in Südtirol mit dem Mazda CX5
- Ein Wien Citytrip zu Gustav Klimt Hot Spots mit dem Mazda 3
HINWEIS: Der Artikel entstand in entgeltlicher Kooperation mit Mazda Österreich. Dazu wurde mir ein Testwagen zur Verfügung gestellt. Die obigen Meinungen basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen in der Nutzung des E-Autos. Außerdem bedanke ich mich für diese interessante Möglichkeit, ein E-Auto zu testen.