Wer unseren Tromsø Winter Trip auf den Sozialen Medien verfolgt hat, weiß schon, dass es einfach nur gewaltig beeindruckend war. Gut, dass wir ein eigenes Auto hatten: Am Tor zur Arktis an den winterlichen Fjorden rum zu kurven ist ein unvergesslich eindrückliches Erlebnis. Mit und ohne Nordlichter.
Inhaltsverzeichnis
Soll man im Winter nach Tromsø fliegen?
Ja, zur Winterzeit hinauf nach Nord-Norge zu fliegen, hat einen besonderen Reiz. Die umliegenden Berge, Fjorde und Seen sind dann farblich besonders beeindruckend und es kommt echtes Winter-Feeling auf: Schneefahrbahn, verschneite Winterwege, eisige Parkplätze – Winter wie damals. Eigentlich wollten wir nur drei oder vier Nächte in Tromsø verbringen, einige der sauteuren Touren zu Nordlichtern, Rentieren und Huskys buchen und die City erkunden. Da aber die Austrian Airlines so einen kommoden Direktflug ex Wien – jedoch nur einmal die Woche – anbietet, haben wir umdisponiert. Eine ganze Woche Tromsø im Winter, das ist eine Premiere: Wir kennen Camping in Norwegen vom Frühling und Oslo als Citytrip, aber soweit oben am Tor zur Arktis nördlich des Polarkreises war ich in Skandinavien – soweit mir erinnerlich – noch nicht.
Der wichtigste Grund, warum wir nach Tromsø fliegen wollten, waren allerdings die Nordlichter. Für mich sollte es eine Premiere werden, eine gelungene.
Kann man die Nordlichter auch in Tromsø sehen?
Wenn man mal gecheckt hat, dass der ominöse KP-Wert der Aurora-Apps, das möglichst wolkenfreie Wetter und der dunkle Standort zusammenpassen müssen, dann hat man das Meiste rund um die Suche nach den Nordlichtern schon verstanden. Und ja, allerdings – wir haben die Nordlichter an zwei Abenden direkten in Tromsø gesehen. Direkt beim und sogar vom Appartement aus, das nahe der Brücke rüber zur Eismeerkathedrale lag. Auch rund um die Flugschanzen oberhalb von Tromsø konnten wir die Nordlichter – sogar bei Vollmond – erkennen.
Am zufriedensten war ich mit der App „Polarlicht Pro“, die mir mit einem Alert eine halbe Stunde vorher die Wahrscheinlichkeit der Sichtbarkeit der Nordlichter an einem Standort voraussagte. Schon ab 30% konnten wir die Nordlichter gut sehen. Je nach Forecast der Aurora App und der Wetter App würde ich als Erstbesucher in Tromsø an einem besonders günstigen Abend auf jeden Fall eine geführte Northern Lights Tour buchen.
Die ersten zwei Nächte war ich leider noch nicht so firm und auch das Wetter (zu bewölkt) ließ zu wünschen übrig. Aber an drei weiteren Nächten unseres Tromsø-Trips sind wir in den Genus der Nordlichter gekommen. Zweimal direkt in und nahe bei Tromsø und sogar bei unserem Appartement, einmal bei Buchung der Northern Lights Chasing Tour mit einem Veranstalter, eine Tour mit allem Drum und Dran: Einem übellaunigen Fahrer aus Polen, der unsere Begeisterung nicht nachvollziehen konnte, ein überaus engagierter und freundlicher Guide aus Spanien, ein geheizter Minivan, heißer Tee & Schokolade, Kekse, das unumgängliche Reindeer Stew und viele, viele Stops an Aurora-verdächtigen Orten bis hin zum ultimativen Spot beim mitternächtlichen Nakkevatnet-See.
Von 22 bis 24 Uhr hatten wir dort am See die Möglichkeit in der nächtlichen Einsamkeit den gesamten Himmel mit den schönsten Formen der „Lady Aurora“ miterleben zu düfen. Die Lichter verändern sich dauernd, man sagt auch „sie tanzen“, und nehmen die schönsten Formen und Ausprägungen an. Als wir schon auf Rückfahrt eingestellt waren, hieß es von unserem Guide: Nochmal alle raus, jetzt geht´s erst richtig los – was für eine Pracht – „dancing Aurora“ zum Abschluss unserer Ausfahrt.
Und am letzten Tag unseres Trips machten wir uns mit Auto Ibsen, heißem Tee und Stirnlampen allein auf den Weg: Oberhalb von Tromsø, nur von einsamen nächtlichen Langläufern, Mountainbikern und Gassihunden unterbrochen, schienen die Nordlichter auf einer hell erleuchteten Vollmond-Lichtung am See nur für uns allein.
Auf eigene Faust rund um Tromsø mit dem Auto unterwegs
Ich kann nur immer sagen: Ohne Auto hätten wir nicht soviele schöne Eindrücke von der Arktis gesammelt. Auf eigene Faust eine Woche in und um Tromsø zu organisieren und mit dem Auto die Gegend zu erkunden, war die beste Idee. Besser als vorort nur Touren zu buchen.
Hinter jeder (wirklich jeder) Kurve egal an welchem Fjord erschließt sich ein neues Winter-Panorama, das bei blauem Himmel und Sonnenschein natürlich am beeindruckendsten rüberkommt. Das Wasser von tiefblau bis türkis, die Fjorde mit Eisschollen, ganz eisfrei oder dick verschneit und immer nur Ah und Oh ob der Ausblicke auf die Bergpanoramen und Gletscher. Schneeschuhe hätten sich noch gelohnt, denn es gibt gut gelegene (und freigeschaufelte) Wander-Parkplätze, auf denen man auch übernachten darf.
Unbedingt mitnehmen:
- Spikes für die Schuhe zum Überziehen – meine Lebensretter, weil überall Glatteis
- Sonnenbrille, a g´scheite
- Alles vom Merino oder Alpaka zum Anziehen, was man daheim hat
- ev. heizbare Schuheinlagen :-)
-Weekend-Ausflug von Tromsø: Auf die Inseln Sommarøy und Kvaløya
Wir haben zwei Nächte auf Sommarøy verbracht und von dort aus die Husky Tour und eine Rundfahrt über Kvaløya (die Walinsel) unternommen.
Sommarøy selbst ist im Sommer ein türkisgrünes Badeausflugsziel, bekannt für die schöne Brücke, die hinüber führt.
Überall, wo es nahe und direkt am Wasser entlang geht, war es auf unserer Fahrt über Kvaløya fast pittoresk schön. Besonders fotogen war es in Ersfjordbotn (Kaffeetrinken im Bryggejentene am Pier), beim Frozen Waterfall und bei den Wanderparkplätzen entlang der 862 zwischen Nordfjordbotn und Kaldfjord.
-Tages-Ausflug: Mit der Fähre zu den Lyngenalpen und retour am Lyngenfjord
Wir haben auf den fast perfekten Sonnentag gewartet für diesen Ganztagesausflug: Von Tromsø ging es erst vormittäglich schattig bis nach Nordbotn/Fagernes und von dort überland zur Fähre nach Breidvik. Die letzten 10 Kilometer vor der Fähre schon wunderbare Aussichten zum Nakkevatnet See und Richtung Lyngenalpen. Die Fährfahrt dauert 20 Minuten und schon während der Überfahrt hat man das ganze Panorama vor sich. Von Svensby ging´s dann – mit tollen Ausblicken über den Fjord nach Lyngseidet (dort is nix los, außer nochmal eine Fähre, wer mehr Tageslicht hat, fährt eine größere Runde).
Ein Sidestep nach Koppangen (zur nördlichsten Whisky Destillery) ist von dort aus möglich. Man kann aber auch nur zum Foto-Point und zum Spar wegen einer Jause schauen… Nach einer Sonnenpause im Tiefschnee fahren wir südlich entlang des Lyngenfjords retour – immer schön von der Abendsonne (um ca 14:30) beleuchtet nach Oteren und essen bei Sonnenuntergang ein fast wärmendes Eis in Nordkjosbotn. Besonders schön schien dann die untergehende Sonne die weißen Berge an auf der Rückfahrt über die E8 wieder nach Norden heimwärts über Ramfjord nach Tromsø. Die Ausweichen waren fast alle geräumt und es gab mehr schöne Fotoplatzerln entlang der E8 als wir Tageslicht zum Fotografieren hatten. Gewaltig!
-Natur-Tipp: Zum Nakkevatnet See
Wer nur zwei Stündchen um die Mittagszeit erübrigen kann, sollte an den Ramfjord fahren. Bei Sørbotn verlässt man die E8 und kann immer entlang des Wassers mit traumhaften Ausblick nach Kvaløya Sonne, Luft und Bergblick tanken. Wir waren dort auf der Suche abends nach den Nordlichtern, war aber an diesem Abend „too foggy“.
Den Nakkevatnet haben wir zu seiner schönsten Zeit kennengelernt: Um Mitternacht bei fast-Vollmond. Die nahen Lyngenalpen haben weiß geleuchtet, ebenso der verschneite See und ein 360 Grad Winter-Panorama war für uns das Setting für eine Aurora-Night mit allem Drum um Dran: Von 10 Uhr bis Mitternacht hatten wir ein ständig wechselndes grün leuchtendes Spektakel am gesamten Himmelszelt, dank unseres Guides mit einem wärmenden Feuerchen und schnuckeligen Rentierfellen am Schneehocker. Untertags bei Sonnenschein muss der Ausblick vom See auf das Bergpanorama aber auch ohne Aurora beeindruckend sein.
-Ausfahrt nach Tönsvik und Sandvika bis zum Ramfjord
Am letzten Tag wollte ich unbedingt noch einmal mit unserem kleinen Suzuki (genannt „Ibsen“) ausfahren, um den herrlichen Sonnenschein bei minus 7 Grad fototechnisch zu nutzen. Wir fuhren einmal nach Norden gen Tønsvik, wo die weißen Berge im Norden gleißend in der Sonne leuchteten. Und einmal nach Süden zum Ramfjord, um von der E8 Abschied zu nehmen, die so tolle Ausblicke auf die Walinsel und die dahinterliegenden Gipfel sowie die Südspitze von Tromsø mit der Telegrafbukta bereithält. Tipp: Auch eine Fahrt nach Tromvik soll sich lohnen, haben wir leider nicht mehr geschafft zeitlich.
Eine Unterkunft in Tromsø finden
War nicht ganz leicht, was zu finden – was ich mir auch leisten wollte. Eigentlich wollte ich ja ein Hotel – aber es ist dann doch ein ganz ganz einfaches Appartement geworden, vor dem wir das Mietauto unkompliziert parken konnten. Das Appartement war eher schleißig eingerichtet, aber gut gelegen und wir haben sogar von dort aus – direkt am Hafen und vom Zimmer aus – die Polarlichter gesehen. Jawoll.
Das war das Appartement*, in dem wir gewohnt haben bei unserer Polarlichter – Jagd.
In Tromsø auf eigene Faust unterwegs
Das alte Polarmuseet (viel über üble Tierfangmethoden seinerzeit und etwas weniger über die bewundernswerten Entdecker Amundsen und Nansen) und das Polaria (nette Seehunde, aber sonst klein) waren Fixpunkte beim Sightseeing.
Für die Sauna am Wasser mit Ice-Swimming (Pust) nahmen wir uns keine Zeit, dafür für eine Auffahrt auf den Hausberg Storsteinen mit der sauteuren Fjellheisen Seilbahn zur Blauen Stunde – sehr, sehr lohnenswert. Dort oben kann man auch winterwandern, wer Zeit hat.
Keineswegs entgehen lassen wollten wir uns den ausgezeichnten Film über die Polarlichter im Visitor Center des Universitetssykehuset Nord-Norge beim Grønnåsen Ski Jump Center. Der Film im Planetarium hat sich gelohnt, weil wir dort auch gleich die Sprungschanzen erkundet haben – ein optimaler Platz dort oben, wo die Norweger nächtens langlaufen, radeln und Gassigehen – um auf die Nordlichter zu warten. Erfolgreich zu warten!
Wir waren am Südspitzerl von Tromsø bei der Telegrafbukta (schöner Spazierweg) und in den Ølhallen der Brauerei Mack sowie bei der kleinen Dachshund Statue beim Hålogaland Teater.
Auch ein Stamm-Kaffeehaus haben wir in Tromsø, die Vervet Bakeri im gerade neu entstehenden Stadtteil direkt bei der Brücke. Wir kennen alle Amundsen und Nansen Statuen und die Kirchen, die Fußgängerzone bei Schneefall und bei Sonnenschein sowie die Spiseriet Konditori mit den verlockenden Smørrebrød nebst Patisserie. In der Touristeninfo gab es auch den Flug- äh Bootsteig für die Hurtigruten Schiffe. In der architektonisch schönen Bibliothek kann man ein Päuschen zum Aufwärmen einlegen. Alles erledigt.
Rentiere und Huskys besuchen
-Arctic Reindeer Tromsø
Obwohl wir soviel on the road waren in Nord-Norge, ist uns leider kein einziges wildlebendes Rentier vor die Linse geschlendert. Dafür waren es bei unserem Besuch bei Arctic Reindeer Tromsø gleich über 300 davon. Die Tour zum Rentiercamp und den Sami mit ihren riesigen Zelten für die Gäste macht wohl jeder Tromsø Reisende – täglich karren mehrere Busse die Rentierfans dorthin, natürlich gegen ein gutes Entgelt.
Dafür kann man auch – wohlorganisiert – dort reichlich Zeit zwischen den Rentieren verbringen, eine kleine Sledge-Tour unternehmen, sich an Tee oder Kakao aufwärmen und am wirklich köstlichen Reindeer Stew laben. Dazu kann man mit unglaublich freundlichen Sami-Gastgeberinnen plaudern und sie über ihr Volk solange ausfragen, bis die Busse längst wieder gen Tromsø unterwegs sind. Unser kleiner Ibsen hat halt viele Vorteile….
-Hundeschlitten-Tour mit Kvaloya Husky
Und dann die Huskys und die Schlittenhunde-Tour, mein Highlight. Wir waren in Kanada schon mal auf Husky Schlittentour unterwegs, aber auch in Nordwegen waren die aufgeregten Vierbeiner für uns ein Muss. Rund um Tromsø gibt es reichlich viele Hunde-Basislager mit Zwingern bis zu 200 Hunden, die täglich die begehrten Touren anbieten.
Wir haben den kleineren Veranstalter Kvaloyahusky ausgewählt – mit über 50 Hunden und vier Welpen – um vielleicht etwas persönlicher betreut zu werden. Die Rechnung ist aufgegangen! Wir durften die Hunde an- und abschirren und waren eine 8km lange Rundtour zum Talschluss unterwegs, teils mit Ausblick auf den Fjord! Wir haben alles erfahren was wir wissen wollten und zwar unter sechs Augen und nicht unter einer Hundertschaft an Besuchern – super! Das nächste Mal am Plan: Eine Overnight Tour mit den Hunden und den Schlitten mit einem Lager und Übernächtigung im Schnee, ein Traum!
Fragen und Antworten zu Tromsø
- Wie dunkel ist es untertags im Jänner und Februar in Tromsø?
- Anfang Februar geht die Sonne um 9:26 auf und um 14:30 wieder unter. Von 28.11.2021 bis 15.1.2023 war POLARNACHT, die Sonne ging gar nicht auf. Ab Mitte Jänner wird´s jeden Tag ein bisserl heller!
- Wie kalt war es bei Euch im Februar in Tromsø?
- Bei dickem Schneefall hatten wir untertags 1 Grad. An klaren Tagen zwischen -1 und -7 Grad – allerdings mit Chillfaktor um etwa 5 Grad kälter gefühlt. In der nächtlichen Ausfahrt zu den Nordlichtern hatten wir -15 Grad.
- Wie schwierig ist das Autofahren im Winter in Nord-Norwegen?
- Wir hatten durchgängig Schnee- oder Eis-Fahrbahn (außer in den Tunnels natürlich), aber mit dem 4WD ging es hervorragend. Die Maut und Fähre wurde übrigens automatisch verrechnet und im nachhinein über den Autovermieter von meiner Kreditkarte abgebucht. Die Dunkelheit ist nicht zu vernachlässigen.
- Kann ich mit dem Smartphone die Nordlichter fotografieren?
- Ja, mit längerer Verschlusszeit und Objektiv geht´s ganz gut. Ich habs aus der Hand probiert oder das Handy aufgelegt – ging auch halbwegs – wir hatten aber natürliche Mondbeleuchtung dazu.
- Wer eine Northern Light Tour bucht, bekommt meist auch Profi-Fotos vom Guide dazu. Dann kann man sich selbst mehr auf´s Genießen konzentrieren und friert sich nicht stundenlang die Finger ab.
- Welche Touren habt Ihr wo gebucht?
- Husky-Ausfahrt bei Kvaloyahusky auf der Walinsel. Eigene Anfahrt.
- Aurora Hunting Tour bei Northern Norway Travel
- Rentier Besuch/Sami Zelt bei Arctic Reindeer Tromsø – Eigene Anfahrt
- Kann man die Nordlichter auch in Tromsø sehen?
- Ja, wir haben sie von unserem Studio aus gesehen (auch bei Vollmond) und von den Seen bei den Sprungschanzen aus. Auch vom Hausberg aus (Auffahrt teuer) oder vom Prestvannet See aus (gratis) geht´s gut, dem Vernehmen nach – bei klarer Sicht versteht sich.
- Wie zahlt man in Norwegen?
- Auf jeden Fall ohne Bargeld. Wir haben ausschließlich mit Maestro und Kreditkarte bezahlt. Überall und alles. Auch das Hot Dog.
Rentier und Husky Touren buchen in Tromsø
Ich habe soviel recherchiert, dass ich am Schluss beinahe alle Tourenanbieter gekannt habe. Es ging ja auch immer um die Aurora-Vorhersage, man bucht also teils recht kurzfristig etwa die nächtliche Polarlichter-Tour. Viele sind schnell ausgebucht, aber auf Get Your Guide findet man immer was freies, die arbeiten mit allen großen Touranbietern vorort zusammen. Ich habe tatsächlich dann eine meiner Wunschtouren last minute auf GetyourGuide* gebucht.
Meine Tipps: Tromsø auf eigene Faust
- Die Austrian Airlines fliegen immer Samstags DIREKT rauf. (Stand: Feber 2023)
- Autobuchung habe ich über Billiger-Mietwagen/AutoEurope gecheckt. Es wurde ein Hertz Suzuki Swift 4WD mit Winterausstattung für 7 Tage um 290 Euro, inklusive aller Versicherungen.
- Die Hotels in Tromsø waren mir alle zu teuer, auch die Quality & Smart Hotels, das Radisson und das Scandic sowieso. Es wurde ein Studio über booking.com mit gratis Parkplatz vor dem Haus am Hafen nördlich der Brücke.
- Das Sommarøy Arctic Hotel auf der Insel habe ich über deren Hotel Website gebucht, das war weekends günstiger als über booking.com.
- The one and only Wetter-APP: YR.no
- Meine Bezahl-Aurora Apps: Aurora-Alerts und Polarlicht-Pro sowie Hello Aurora. Unbedingt einen Alert einrichten und den Standort freigeben.
- Unterkünfte in Tromsø finden
3 comments
Hallo Angelika, hab mit Begeisterung deinen Bericht gelesen. Wir reisen vom 23.11. – 28.11. nach Tromsö. Wir haben auch ein kleines Appartement am Hafen. Wir sind 4 Erwachsene und erhoffen uns Polarlichter zu sehen und möchten auf jeden Fall eine Schlittentour machen. Wir haben allerdings kein Auto gemietet.
Vielleicht kannst du noch paar Tipps. Also auf jeden Fall kein Bargeld.
Würde mich freuen von Dir zu hören.
Gruß, Dagmar
Apropos: Derzeit plant Austrian Airlines auch im Sommer nach Tromsø zur Mitternachtssonne zu fliegen. Jeden Montag.
Diese Reise in „Natur pur“ war und ist für mich ein unvergessliches Abenteuer mit so vielen elementaren Eindrücken und Erlebnissen. Norwegen hat was als Gesamtpaket Land , Leute und Lebenseinstellung. Ich freue mich schon auf unser nächstes Mal – dann wieder mit Cicero unserem Campervan.