In der Jugendstilvilla der Familie Primavesi in Olmütz gab sich das Who is Who der Wiener Werkstätte die kunstvolle, noch originale Klinke in die Hand: Deren Duzfreunde Gustav Klimt, Josef Hoffmann und Anton Hanak gingen hier einst ein und aus.
Inhaltsverzeichnis
Eugenie und Otto Primavesi: Von Anfang und Ende der Wiener Werkstätte
Wer nach Olmütz in Mittelmähren fährt, kommt um die dortige Villa Primavesi nicht herum. Die Jugendstil-Villa der erfolgreichen und kunstsinnigen Familie war nicht nur ein Gesamtkunstwerk à la Wiener Werkstätte, sondern auch ein Treffpunkt der Wiener Gesellschaft. Nach 1918 lebte die Familie in ihrer Villa in Hietzing.
Die Villa Skywa-Primavesi in der Gloriettestraße hingegen, ein sehr aufwändiger und opulenter Wohnbau von Josef Hoffmann, gehörte Ottos Cousin Robert und dessen Freundin Josefine Skywa.
Wer waren Eugenie ‚Mäda‘ und Otto Primavesi, was hat Langenzersdorf mit Olmütz und ihre Villa mit Klimt, Hoffmann und der Wiener Werkstätte zu tun und: Wo sind ihre 17 Klimt-Bilder geblieben?
-Eugenie „Mäda“ Butschek aus Wien und Langenzersdorf
Am 8. Oktober 1904 dürfte der Bildhauer Anton Hanak (gerade hat er die Akademie erfolgreich abgeschlossen) die folgenschwere Bekanntschaft von Eugenie Primavesi, geb. Butschek gemacht haben: Sie kam mit ihrer Mutter in seine Wohnung in Langenzersdorf (NÖ, Weinviertel), um eine Büste zu besichtigen. Für den Künstler – im nachhinein gesehen – ein wichtiges Kennenlernen: Primavesis sollten seine wichtigsten Mäzene und Freunde werden.
Familie Butschek pflegte ihre Sommerfrischen im Wien-nahen Weinviertel in Langenzersdorf an der Donau (gut gelegen an der Nordwestbahn) zu machen und dürfte so über eine Bekannte aus dem Ort auf Hanak gekommen sein.
Vater Butschek als Bediensteter der Bahn war die Gegend deshalb bekannt, wiewohl die Familie in der Wiener Skodagasse wohnte. Das Langenzersdorfer Müllerhaus (An den Mühlen 42) lag wohl damals nahe der bereits (seit 1875) regulierten Donau, Butscheks kauften das Haus 1905 und stockten es auf. Heute befindet sich das Haus dort direkt am Lärmschutzwall zur Donauuferautobahn und beim Kleingartenverein Scheibenmais, den ich persönlich sehr gut kenne.
Eugenie, genannt Mäda, die in Wien eine Schauspielausbildung absolvierte, dürfte als junge Schauspielerin auch in der heimatlichen Sommerfrische in Langenzersdorf die Theatergruppe unterstützt haben (Quelle: Prof. Erich Gusel, Langenzersdorfer Gemeindenachrichten).
Ihre ersten (Provinz)-Engagements führen sie lt. Theateranzeigen im Mährischem Tagblatt 1892 (bis Frühling 1893) nach Olmütz ins Königlich Städtische Theater, wo sie als ganz junge Schauspielerin auch Otto Primavesi kennenlernt. Im Mährischen Tagblatt liest man im Jänner 1893, sie sei nach Breslau ans Stadttheater engagiert. Am 31.10.1893 debütiert sie dort als „Gretchen“ im Faust.
Lt. meinen Recherchen in ANNO (Zeitschriftendatenbank der Österreichischen Nationalbibliothek) spielt sie Ende 1893 bis 1894 auch an einem „Königlich Deutschen Landestheater“ – Prag? Breslau?) Von dem in Olmütz gerne kolportierten Burgtheater-Engagement habe ich allerdings keine Belege gefunden – das wäre für eine ganz junge Schauspielerin damals auch eher ungewöhnlich gewesen – zuerst wurde man wohl immer „in die Provinz“ engagiert.
-Otto Primavesi aus Olmütz
Ottos aus der Lombardei stammende Familie war in Olmütz tätig im Bankgeschäft, Mehrzeitseigner der für Mähren typischen Zuckerfabriken, sie hatten Spinnereien und Jutefabriken. Otto Primavesi (26) und Eugenie (damals 20) heiraten im September 1894 in Olmütz, lt. meinen Recherchen in der ANNO Zeitschriftendatenbank dürfte Eugenie noch bis April 1895 unter ihrem Mädchennamen am Neuen Deutschen Theater Prag (oder Breslau) gespielt haben, danach bleibt sie daheim.
Erst ab März 1903 finden sich wieder Einträge zu ihrem Namen in den damaligen Zeitungen: Als Mitglied des Frauen-Wohltätigkeitsverbands in Olmütz. Dazwischen bringt sie ihre vier Kinder zur Welt – die Familie braucht eindeutig eine eigene Villa in Olmütz.
-Die Primavesis und die Wiener Werkstätte
Ab 1915-1925 führt Otto Primavesi als Hauptaktionär die Wiener Werkstätte, 1919 hält er über 80% der Anteile. Auch Eugenies Brüder und sein Cousin Robert haben in die Wiener Werkstätte investiert.
1918 aber übersiedelt die Familie nach Zusammenbruch der Donaumonarchie nach Wien in den 9. Bezirk, den Besitz in Tschechien muss man verkaufen, ebenso einen großen Teil der wertvollen Bildersammlung. Nur 12 Jahre lebte die Familie mit vier Kindern und stets einem Haus voller Besucher in der Villa Primavesi in Olmütz. Die Familie ist in einer finanziellen Notlage, ihre Olmützer Bank ist pleite, die Wiener Werkstätte steht mehrmals vor dem finanziellen Aus. 1925 tritt Otto als Geschäftsführer der WW zurück und – so wird in den meinsten Quellen kolportiert – überträgt seine Anteile an die mittlerweilen von ihm geschiedene Eugenie.
Lt. Artikel im Neuen Wiener Tagblatt und anderen Zeitungsquellen vom 2. 7. 1926 hatte er die Anteile aber bereits 1923 an Eugenie übertragen (Quelle: Anno), die „Sanierungsversuche“ eingeleitet hatte.
Die Wiener Werkstätte hatte stets zahlungskräftige und kunstaffine Kunden aus der jüdischen Oberschicht gehabt und sich um Rücklagen niemals gekümmert. Der Mitbegründer Fritz Waerndorfer hatte schon 1913 sein gesamtes Privatvermögen aufgewandt, um den Bankrott abzuwenden. Später halfen Mäzene rund um Josef Hoffmann finanziell aus.
1915 investieren die Primavesis einen Betrag von 100.000 Kronen, aber:
1926 ist von dem einst florierenden Unternehmertum der Primavesis nichts mehr übrig: Lt. Eintrag in der Wiener Zeitung vom 16. 7. 1925 wurde zu dieser Zeit die Prokura der Wiener Werkstätte (mit Niederlassungen in Marienbad und Berlin) der Eugenie Primavesi gelöscht, die Einzelprokura an Egon Butschek (Eugenies Bruder) übertragen. Über die zu zahlenden Ausgleichszahlungen der WW liest man am 2. 7. 1926 im Neuen Wiener Tagblatt, dass Forderungen von Paul und Siegmund Primavesi bestünden, ebenso von Eugenie, die aber auch eine Schadenersatzklage seitens der WW auf dem Hals gehabt haben dürfte. Schließlich liest man am selben Tag im Neuen Wiener Journal: „Ausgleich der Wiener Werkstätte perfekt. Eine 35% Quote.“ und dass die „Familie Primavesi ihre eigenen Ansprüche mit größtem Opfermut zurückgestellt hätten„.
Nur noch einmal scheint Eugenies Name nach dem Ausgleich der Wiener Werkstätte in den Zeitungen auf: Lt.meinen Recherchen nämlich am 15. 1. 1935 in „Die Stunde“ – als Mitbegründerin des neu gegründeten Wiener Frauenklub (Tuchlauben Wien 1) unter Rosa Mayreder als Ehrenvorsitzende. Eugenie Primavesi stirbt 1962 in Wien.
Die Villa Primavesi in Olmütz
Jahre zuvor – am Höhepunkt ihres wirtschaftlichen Erfolgs – zwischen 1905 und 1906 – lassen sich die Primavesis nicht zuletzt aus Repräsentationsgründen in Olmütz ein neues Haus vom Architektenduo Franz von Krausse und Josef Tölk aus Wien bauen. Für diese Villa muss das historische Spital des barocken Stadtteils Platz weichen.
-Eine standesgemäße Unterkunft
Das Ehepaar Primavesi macht ihre Villa in Olmütz nicht nur architektonisch und im Intérieur, sondern auch in technischer Hinsicht zum modernen Prestigeprojekt einer erfolgreichen Unternehmerfamilie: Mit Zentralheizung, Lüftungssystem, einem zentralen Staubsaugersystem. Ein kleines Gesamtkunstwerk in jeglicher Hinsicht, gefüllt mit Kunst und bevölkert von kunstsinnigen Menschen.
Für das Intérieur kommen sie auf Anton Hanak zurück, den Eugenie (offenbar damals auf Besuch in der elterlichen Sommerfrische in Langenzersdorf) ein Jahr vorher kennen gelernt hatte: Der Bildhauer gestaltet den Kamin, den Essraum mit intarsiertem Massivholz-Möbeln (eine Tafel für die Erwachsenen, eine gemütliche Ecke für die Kinder) – alles im Stil der Wiener Werkstätte mit barocken Elementen. Hanak wird Stammgast im Hause Primavesi. Die Halle mit der Treppe (die per Bahn aus Wien direkt von der Wiener Werkstätte angekarrt wurde), ist das Herzstück der Villa, hier wird gewohnt und gefeiert, nebenan im Ess-Zimmer geschmaust.
Heute sieht man noch den kunstvoll mit Mosaiken gestalteten überdachten Eingangsbereich, von Hanak geplant, von der Familie selbst in Mosaik gesetzt – aber auch Blumentöpfe aus seiner Hand. Neben Hanak waren offenbar immer wieder viele Gäste auf Wien zu Besuch: Auf opulenten Feiern und Partys der Primavesis, in der Villa in Olmütz – als auch in deren Ferienhaus in Winkelsdorf. Beide Häuser gehen ebenso auf das Konto von Josef Hoffmann, der ja auch die letzte Klimt-Villa in Wien Hietzing mit-ausgestattet hat (kann man heute noch besichtigen!)
So soll das Zimmer des Hausherrn damals mit schwarzen Möbeln von Hoffmann ausgestattet gewesen sein (alle verschollen), ebenso sein Ferienhaus in Winkelsdorf (heute Kouty nad Desnou, nördlich von Olmütz) und sein Bankhaus in Olmütz, das von Hoffmann modernisiert worden war.
Zwischen Herren und Damenzimmer liegt eine hellblau gestrichene Veranda, die heute nach beiden Seiten geschlossen ist, früher aber offen und damit direkt mit der Terrasse verbunden war. Neben Eugenies Damenzimmer führt eine Tür zu einem weiteren Raum, der für Gäste oder Kranke genutzt wurde, die von der Hausherrin selbst versorgt wurden.
Im Landhaus Winkelsdorf, das ab 1914 von den Primavesis bewohnt wurde, fanden auch die legendären „Schlachtfeste“ zwei Mal im Jahr statt: Dort auf den ausgelassenen „Schweinderlfesten“ gibt sich (oft kostümiert) das Who is Who der Wiener Kunstszene ein ungezwungenes Stelldichein: Klimt, Hoffmann, Hanak sind dabei stets Fixstarter.
-Die Villa Primavesi nach 1918
Was geschah mit der Villa Primavesi in Olmütz nach dem Wegzug der Primavesis? Otto verkaufte zunächst an eine Zucker-Firma, danach ging die Villa an einen Arzt, der hier eine Privatklink einrichtete – inkl. umfassendem Umbau. Die Kinderzimmer wurden zu Zimmern für junge Mütter, im Dachgeschoß wohnten die Nonnen inkl Kapelle und ein Kreiß- und OP-Saal wurden eingebaut. Jugendstil hin oder her… Die Klink wurde 1952 verstaatlicht und zum Ärztehaus mit Ambulanzen.
1991 wurde die Villa restituiert und man versuchte anhand von Fotos, das fehlende Speisezimmer von Hanak zu rekonstruieren. Auch später gingen noch viele Originalmöbel verloren, sodass 1996 die Villa noch schlechter da stand.
Die Besitzerin Pavla Honzíková begann schließlich in Eigeninitiative zu restaurieren und die originalen Möbel aufzuspüren: Sie wurde in alten Pferdeställen und im Depot diverser Museen fündig. Das Erdgeschoß kann man heute besichtigen, die Villa fungiert als Hochzeits-Location, das ehemalige Gästezimmer und im Obergeschoß werden Wohnungen vermietet. Im Keller befindet sich ein Café.
-Ein Besuch in der Villa Primavesi
Die Villa Primavesi liegt in unmittelbarer Nähe der St. Michaels Kirche und des Hotels während meines Olmütz Kurztrips, sie wirkt heutzutage ein wenig eingepfercht in die Stadtkulisse. Wenn man den Garten betritt, erkennt man gut, das sie direkt an den alten Befestigungsmauern steht und einen wunderbaren Ausblick auf den Park bietet.
Die Primavesis und Gustav Klimt
1913 gibt Eugenie als Geschenk für ihren Mann ein Bildnis von sich bei Klimt in Auftrag. Wie meist ist Klimt in Verzug und packt nach einem Entschuldigungsbrief das fertige Werk in einer Rolle „per Personengut“ nach Olmütz. Das Bild findet sich heute im Toyota Municipal Museum of Art in Japan. Ein Jahr später schenkt Otto seiner Frau das Klimt-Gemälde „Hofnung II“, das sie kurz zuvor in seinem Atelier gesehen hatte. Es hängt heute im Museum of Modern Art in New York.
Klimt malt auch die neunjährige Tochter Eugenies, Gertrude – ebenfalls „Mäda“ gerufen: Es ist sein einziges Kinder-Bildnis und das einzige, bei dem die Hände der Protagonistin nicht sichtbar sind.
1916 kauft man Klimt für 8.000 Kronen (12.650 Euro) „Litzlbergkeller am Attersee“ ab, der muss diesmal aber (wohl widerwillig) einigen Änderungswünschen seitens Otto nachkommen.
Eugenie schreibt an Hoffmann (lt. Klimt Biografie /Hedwig Steiner Tagebuch):
„Donnerstag Vormittag kam Klimt und malte also doch… Freitag Nachmittag fuhr er per Auto nach Brünn und von dort… nach Wien. Hund und Kinder haben sich ihm unglaublich angefreundet.“
Gut zu wissen, dass der Katzenfreund Klimt auch auf Hunde wirkte…
Ab 1915 ist man auch per Du und die Künstler lassen die Familie Primavesi mit ihren Gästen sogar in ihre sonst so verschlossenen Ateliers lugen. 1917 kauft man das letzte Bild, „Gartenlandschaft mit Bergkuppe“.
Gustav Klimt dürfte noch ein Monat vor seinem Tod am 6. Februar 1918 auf der Silvesterparty bei Primavesis in Olmütz gewesen sein, die „Schweinderlfeste“ (Foto von Klimt in Verkleidung 1915/16) haben ihn wohl auch über die Kriegsjahre gerettet, so die Biografie (Horncastle/Weidinger).
An seine Freundin Emilie Flöge schreibt er im Dezember 1915 jedoch etwas lapidar-undankbar über seinen Aufenthalt bei Primavesis in Winkelsdorf: „…Mittags starkes Krennfleischessen – Apfel und Krautstrudel – Abends wahrscheinlich Bratwürste, morgen Blut und Leberwürste etc – irrsinnig!“ (Quelle: Google Arts & Culture).
Als Kunstmäzene besaßen die Primavesis die zu ihrer Zeit größte Sammlung an Klimt-Werken, nämlich 17 Stück. Als die finanzielle Lage prekär wurde, verkauften sie einige Stücke – darunter auch „Die Freundinnen II“, nämlich an August und Serena Lederer, ebenfalls Klimt-Sammler. Die Sammlung der Lederers wiederum ist jene, die nach Beschlagnahmung durch die Nazis und einer Klimt Retrospektive der Nazis (Baldur von Schirach zum 80. Geb. des Künstlers in der Wiener Secession 7. 2. – 7. 3. 1943) ab 1943 auf Schloss Immendorf (Bezirk Hollabrunn, Weinviertel) aufbewahrt („geborgen“) wurde und in den letzten Tagen des Kriegs bei einem Brand zerstört wurden.
Um diese Vorkommnisse in Immendorf ranken sich bis heute zahlreiche Geschichten, denn dort dürften sich auch Klimts berühmte Fakultätsbilder im Original befunden haben. Lt. Forschungen dürfte es Indizien dafür geben, dass so manches Werk (so etwa „Malcesine“ aus 1913) aber heimlich weggeschafft und so vor dem SS-Sprengkommando gerettet wurde, bis heute aber als verschollen gilt.
Das Bild der kleinen Mäda Primavesi hängt heute im Metropolitan Museum of Art in New York: 1938 war es im Besitz von Serena Lederers Schwester Jenny Steiner und wurde 1964 als Schenkung der Steiner Erben nach New York gegeben. Das Bild ihrer Mutter nimmt Tochter Gertrude Primavesi (1903-2000) mit in die Emigration und lässt es 1987 bei Sothebys versteigern, sodass wir es heute in Japan sehen könnten.
Olmütz: Mehr als Quargel und viel schöner
Bei meinem Besuch in Olmütz habe ich aber nicht nur die Villa Primavesi kennengelernt, sondern u.a. auch das Haus zum Schwarzen Hund, den Erzbischöflichen Palast, den Wenzelsdom und vor allem weiß ich jetzt, was Sigmund Freud über den Olmützer Kaffee zu sagen hatte – den er übrigens im Café Hirschen zu trinken pflegte: Ein Kaffeehaus, das auch in den Wiener Journalen der Zeit zu inserieren pflegte.
Hinweis: Ich wurde von der Tschechischen Zentrale für Tourismus in Wien zu dieser Gruppenpressereise eingeladen, um über Olmütz zu berichten.
Recherchen:
- Wien 1900. Kunst und Kultur. Hrsg Brandstätter Verlag, 2005*
- Gustav Klimt. Die Biografie. Horncastle/Weidinger, Brandstätter Verlag, 2018*
- Geschichte WIKI Wien
- Anno Zeitschriften Datenbank der ÖNB
- Gemeindenachrichten Langenzersdorf 3/11, 2010, Erich Gusel „Sommerfrische“
- Initiative Denkmalschutz: Schloss Immendorf
- Der Standard: Nicht verbrannt und doch verschollen
- deutsch.radio.cz
- Artsandculture.google.com
- Vila Primavesi
- Mäda und Mäda*. Gustav Klimt, die Wiener Werkstätte und die Familie Primavesi. Die packende Lebensgeschichte der Primavesi Frauen, Margit Greiner, 2023, Verlag Kremayr & Scheriau
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Ich mache im Mai eine Reise nach Znaim, Brünn, Olmütz und ein paar andere Orte. Nachdem ich Ihren interessantem Reiseblog gelesen habe, freue ich mich schon sehr darauf. Top Recherchen!