Kunst im öffentlichen Raum, aber nicht in irgendeinem: Im romantischen Talschluss des Bergsteigerdorfs Hüttschlag, wo normalerweise Natur pur vorherrscht.
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KUNSTROAS 2023: Hüttschlag kann Kunst
Normalerweise gibt´s hier im Großarltal in Hüttschlag Natur PUR: Mitten im Nationalpark Hohe Tauern, wo man über die Arlscharte rüber ins Kärntner Maltatal und zur Kölnbreinsperre gelangt, im Talschluss von Hüttschlag. Aber Kunst und Kultur machen sich schließlich immer und überall gut, deswegen hat Kuratorin Alexandra Viehhauser ihr Heimat-Tal zur temporären Kunstlocation gemacht: Wir begeben uns mit ihr auf KUNSTROAS nach Hüttschlag, ganz nach hinten – eine Gegend, die man sich nur er-wandern kann.
Während der Eröffnungsfeierlichkeiten zur KUNSTROAS im Juli 2023 ist Hüttschlags Bürgermeister entwaffnend ehrlich vor den versammelten Gästen: Als er das erste Mal von diesem Vorhaben hörte, habe er heimlich gedacht „Möge dieser Kelch an mir vorübergehen!“ Kunst im Talschluss von Hüttschlag – habe er sich zunächst nicht so richtig vorstellen können, so Hans Toferer schmunzelnd.
Aber das begeisterte Engagement von Alexandra Viehhauser (Kuratorin und Konzeption) und nicht zuletzt die Finanzierung durch Land und Leader sowie durch lokale und regionale Sponsoren haben ihn letztendlich doch recht schnell überzeugt. Gut für uns, die wir jetzt im Bergsteigerdorf Hüttschlag nicht nur Natur Pur, sondern auch Kunst mitten in der Natur genießen dürfen.
Fast ein Familienunternehmen sei das Projekt im Endeffekt geworden, so Alexandra Viehhauser bei der Eröffnung. Ihre Begeisterung habe schnell auf alle Beteiligten übergegriffen und das merkt man bei unserer gemeinsamen Erstbegehung des KUNSTROAS Pfades hinten im Talschluss von Hüttschlag auch recht schnell. Die Künstler:innen sind allesamt bei unserer Erstbegehung mit dabei, erklären ihre Beweggründe und die Art der künstlerischen Herausforderung: An der Großarler Ache mit Blick zum Keeskogel, am Ötzlsee und mitten im Wald – an mehreren Stellen finden sich jetzt die Kunstobjekte der KUNSTROAS, die man ganztags gemütlich erwandern kann. Abends nach 19 Uhr gehört die Natur aber wieder den Tieren.
Die Vermessung der Natur
Nur zu Fuß kann man sich die Installationen der KUNSTROAS erwandern. Zeit genug hat man, um sich auf den Kunstgenuss ganz hinten im Talschluss einzustellen, denn vom Parkplatz beim Talwirt geht es erst mal eine sonnige halbe Stunde talauswärts – vorbei am Kreealm Wasserfall. Aber hier hinten ist dann tatsächlich der optimale Platz für die Objekte gefunden.
„KEES“
Eine Fotoarbeit von Jörg Auzinger, der bei der Eröffnung alle möglichen Interpretationen gleich selbst durchspielt.
Im Hintergrund dazu der echte Keeskogel („Kees“: Gletscher), vorne auf dem Foto eine Montage, die zum Spekulieren anregt:
Unsere Zukunft sind die Gletscher ohne Schnee, auch hier in Hüttschlag. Unsere Idylle ist auch an diesem Traumtag nur scheinbar – der Klimawandel ist da. Unbestreitbar.
„HEUSTADEL-VARIATIONEN“
Angesichts der beiden Arbeiten von Clemens Bauder, pittoresk direkt an der türkisgrünen und gletscherkalten Großarler Ache gelegen, fühlt man sich ein wenig wie im Bregenzer Wald und dessen bemerkenswerter Architektur.
Bauder hat die hiesigen Heustadeln neu interpretiert und sein Konzept mithilfe der Schüler:innen der Holztechnik Lehranstalt zusammenbauen lassen. Erst eine halbe Stunde vor der Eröffnung seien sie fertig geworten – anstrengend auch deshalb, weil man „Schüler:innen beim Holzschneiden keine Sekunde aus den Augen lassen“ dürfe.
Ein Erlebnis für alle Sinne: Die Stadeln duften nach ganz frischem Holz, geben den Blick in den Himmel frei und laden ein zum Sitzen- oder Liegen und Schauen. Besonders schön: Die Licht- und Schattenspiele im Inneren.
„LANDNAHME“
Ein Holzzaun, kreisrund und wie früher – ganz ohne Nägel fabriziert – nur durch gekonntes Stecken:
Eine alte Zaunbautechnik wird hier wieder zum Leben erweckt. Die Nägel in der Installation sind nur aus Sicherheitsgründen reingeschlagen: Was ein echter Holzzaun ist, der muss(te) ohne auskommen.
Dóra Medveczky und Fabio Spink sehen aber viel mehr in ihrem gigantischen, kreisrunden Holzzaun und den 120 Latten, die eigentlich Holzabfall sind: Wir draußen, sind wir ausgegrenzt? Oder die drinnen, sind die abgegrenzt?
Zäune sind auch Grenzen – wollen wir dazu gehören oder lieber außerhalb stehen?
Die Parallelen zur Flüchtlingsproblematik und zur Ausgrenzung von Randgruppen sind offensichtlich.
„GLÄSER ÄUGEN LICHTER“
Hier muss man seine Äuglein wahrlich weit offen halten, um alle Teile der Installation von Ingrid Schreyer im Wald und am Fluss auch ausmachen zu können: Deswegen greifen wir zu einem Feldstecher.
Ihre subtilen und grazilen Glasgravur Zeichnungen zeigen uns seltene Tiere, die aber essentiell für uns und unseren Lebensraum sind, aber teils vom Aussterben betroffen.
Die Biodiversität ist ihr ein riesiges Anliegen – deswegen sehen wir hier auch Eulenfalter (ein Profiteur der Klimakrise) und das Alpenfedergeisterchen.
„IM GLEICHGEWICHT“
„Verruckte Sachen“ plane sein Sohn mit der Agentur „Heri und Salli“, so der Vertreter des Künstlers, der die schiefen Spazierbankerln am Ötzelsee entworfen hat. Hier sind die Bankerln aber Schaukeln, sprich Wippen – keine Rede von geruhsamen Rasten, denn hier bleibt man immer in Bewegung beim Jausnen. Das schadet ja nie.
Die Kunst mit allen Sinnen erwandern
Man kann die KUNSTROAS selbst erwandern oder sich auch geleiten lassen: An vier Terminen im Sommer 2023 – entweder als Kunst & Yoga Tour oder als Kunst & Kräuter Tour. Wir waren mit dabei.
Kräuterwandern zur KUNSTROAS
So wird die Wanderung hinein in den Talschluss deutlich kurzweiliger: Mit Kräuterpädagogin Maria Feyersinger von Leib und Seele wandern wir gemütlich Richtung KUNSTROAS. Unterwegs sammeln wir alle möglichen Kräuter für ihr Körberl und erfahren, was wir wissen wollen: Über den wilden Thymian, das Hirtentäschl oder die Kinderschutzpflanzen Löwenzahn und Gänseblümchen. Zum Abschluss wird in der Kneipp Anlage noch geräuchert. Wer will, kann auch eine WALDBADEN Tour mit Maria buchen.
Yoga auf der KUNSTROAS
Mit „Yogasista“ Barbara Hettegger wird an und in den Installationen gedehnt, meditiert, entspannt und der eine oder andere Sonnengruß direkt am Fluss praktiziert. Sogar Klangschalen hat Barbara mit dabei, als wir in einem der „Heustadeln“ im duftenden Holz liegen, unsere Beine in den Himmel strecken, in das Blitzeblau hinaufschauen und unsere „Me-Time“ mit Yoga genießen. Das Allerschönste dabei: Die natürlichen Umgebungsgeräusche der Natur wahrnehmen.
Video Kräuter und Yoga auf der KUNSTROAS
Meine Meinung zur KUNSTROAS
Kunst und Kultur passen überall hin: Besonders bereichernd wirken sie immer dann, wenn man nicht damit rechnet, wie hier im naturbelassenen Hüttschlager Talschluss im Nationalpark Hohe Tauern. Bei unserem Besuch herrschen optimale Bedingungen für diese Kombination aus Natur & Kunst:
Hochsommerliches Kaiserwetter, fröhliches Geplätscher vom Wasserfall und der Großarler Ache. Ein top organisiertes und hochmotiviertes, zu Recht stolzes Organisationsteam rund um die Kunst-Expertin Alexrandra Viehhauser, viele Mitstreiter:innen und Enthusiast:innen, die diese Projekt auf die Beine gestellt haben: Ein bisschen Kunstgenuss dort, wo sonst Radwege, Bergtouren und Wanderwege, die Rehe und Kühe das Sagen haben.
Bleibt zu hoffen, dass die KUNSTROAS nach Ende der offiziellen Ausstellungsdauer entweder weiterziehen (vielleicht auf eine der vielen Almen im Großarltal) oder aber weiter bestehen darf. Dann aber sollte man in Betracht ziehen, auch den Wanderweg vom Parkplatz beim Talwirt bis zum Beginn der KUNSTROAS-Installation ein wenig kurzweiliger zu gestalten: Etwa mit Infotafeln zu Flora und Fauna der Hohen Tauern, einem Kräuterlehrpfad oder aber noch besser: Bleiben wir bei Kunst unterwegs – Alexandra Viehhauser hat sicher noch ganz viele Ideen dafür im Kopf.
Hoteltipp Hüttschlag: Naturhotel Hüttenwirt
Das Gebäude des Hüttenwirts gibt es fast solange, wie es Hüttschlag gibt. Er wurde schon Ende des 15.Jahrhunderts (!) urkundlich erwähnt: Zu den Blütezeiten des Bergbaus in Hüttschlag diente das Gebäude als Taverne, es beherbergte das allererste Wirtshaus dieser Gegend. Heute wird es in siebenter Generation als Hotel betrieben. Beim Hüttenwirt wird man noch persönlich betreut und stets sehr aufmerksam mit Namen angesprochen: Dafür sorgt schon die engagierte Chefin, die für alle und alles stets ein offenes Ohr hat.
Der schöne Naturpool ist genau das, worauf wir uns nach der schweißtreibenden Wanderung auf die Hubalm so richtig freuen: Gepflegt, gemütlich und überaus verlockend befindet er sich direkt neben der Gastterrasse mit Ausblick auf die Hüttschlager Wand. Für die Wintergäste und die Übergangszeit bietet der Hüttenwirt eine großzügige Saunaanlage auf zwei Geschoßen.
Hier kehren auch die Einheimischen ein, wenn es was zu feiern gibt. Die vielen entzückenden Kleinigkeiten, die, im Haus veteilt, an die lange Historie dieser Gemäuer erinnern und die schönen Fotos mit alten Hausansichten aus Hüttschlag – machen das Haus zu einem sehr gemütlichen und familiären Basislager im Bergsteigerdorf Hüttschlag.
„Auf WIEDER-Sehen“ in Hüttschlag beim Hüttenwirt!“
Bergsteigerdorf Hüttschlag
Als von Chaletdörfern, Skischaukeln und Klimaerwärmung noch keine Rede war, machte meine Familie schon Hüttenurlaub in Hüttschlag, auf der damaligen Löwenberger Alm: Uralte Stockbetten mit rosa Bettwäsche, meterhoher Schnee, regelmäßig Hängenbleiben auf der Bergstraße, ein rauchiger Kaminstadl und ein (EIN!) Schlepplift hinterm Haus, den man von Hand betreiben konnte. Seit damals kenne ich Hüttschlag im Großarltal, das heute zu der Vereinigung „Bergsteigerdörfer“ gehört, so wie auch etwa Mallnitz, Grünau im Almtal, Johnsbach im Gesäuse, das Lesachtal oder Lunz am See.
Ich würde liebend gern im Winter mal wieder herkommen, etwa zum Schneeschuhwandern oder zum Salzburger Bergadvent.
Die Geschichte dieses Großarler Tal gilt als eine der am besten dokumentierten in Österreich: Der Lehrer und Heimatforscher Karl Fiala hat Zeit seines Lebens hier geforscht und sogar eine Lautschrift für die alte Sprechart der Hüttschlager erfunden.
Die Geschichte der Kleinhäusler in Hüttschlag: Der Kösslerhof
Am Ortseingang von Hüttschlag findet sich ein echtes altes Kleinhäusl: Die „Kleinhäusler“ waren einst Kleinstbauern mit einem winzigen eigenen Haus und wenig bis gar keinem Grundbesitz.
Da Hüttschlag ein Bergbauerndorf war, lebte auch die hiesige Familie Kössler hier von den kargen Einkünften des Familienvaters, der im Kupfer- und Schwefelabbau arbeitete. Beim Besuch des dortigen Mumseums lernen wir Josef Viehhauser (seine Tochter kuratiert die KUNSTROAS) persönlich kennen, der mit 12 Geschwistern genau so aufgewachsen ist: Als bitterarme Kleinhäusler.
Auch Walter Mooslechner weiß alles über diese Zeiten: Gemeinsam mit Josef hat er die Försterschule in der Steiermark besucht, kennt hier in Hüttschlag und Großarl wohl jede Fichte, jeden Stein und alle Familiengeschichten.
Er führt uns durch die Vielfalt an Ausstellungsstücken im Kösslerhof, die einen Einblick geben in das Leben einer vielköpfigen Bergbauernfamilie. Er erzählt auch über die Erschließung dieses abgelegenen Tals: Schon im 12. Jahrhundert dürfte hier nach hinten ein Steig geführt haben, durch den Bergbau ab dem 14. Jahrhundert wurde diese hochalpine Region erschlossen. Denn um Handel zu treiben, war eine Straße notwendig.
Noch heute ist die Zufahrt nach Hüttschlag sehr spektakulär – wie gefährlich muss die Erschließung gewesen sein. Auf der Fahrt unbedingt bei der „Alten Wacht“ anhalten, einer ehemaligen Mautsperre – heute ein Museum. Noch in den 1950er Jahren passierten die (ersten) Reisebusse dieses Tor der Alten Wacht: Dazu mussten aber das Gepäck der Sommerfrischler erstmal vom Dach gehievt werden und nach der Passage wieder aufgetürmt. Sommerfrische damals…
- Walter Mooslechners vielbeachtete Bücher(*) gehen u.a. über die Geschichte des Großarler Tales, das Leben mit der Natur, das HolzHandWerk, das Geheimnis der Liechtensteinklamm
- oder auch die Bestseller „Winterholz“ und „Almsommer“ – alle im legendären Pustet Verlag erschienen.
- Online Lesetipp: Unser Besuch in der Liechtensteinklamm
Wandertipp: Auf ein Sauakas-Brot zur Hubalm
Der grüne Schiefer des Hüttschlager Tals ist bei dieser Wanderung zur Hubalm allgegenwärtig. Wie es einem echten Bergsteigerdorf wie Hüttschlag geziemt, wandern wir drekt vom Hotel Hüttenwirt hinan durch den schattigen Wald zur Alm. Unterwegs ergeben sich traumhafte Ausblicke hinab zum Talschluss, den wir dann nachmittags bei der KUNSTROAS erstmals kennenlernen.
Die Hubalm ist eine von über 40 privat bewirtschafteten Almen im Großarler Tal, das sich genau deswegen „Tal der Almen“ nennt. Wir kosten – oben angekommen und gemütlich neben den glücklichen, sich sonnenden Schweinen sitzend, den hausgemachten Sauerkäse („Sauakas“), Buttermilch und Speckbrote. Der Abstieg geht schneller über die Forstwege hinab – einen guten Teil am Fluss entlang, sodass sich auch das eine oder andere Fluss-Pritschelbad noch ausgeht.
Der romantische Talschluss von Hüttschlag: Gletscherkalte Erfrischung
Der Talschluss in Hüttschlag ist auch ein lohnenswertes Ausflugsziel, wenn man nicht weiterwandern will zur Arlscharte oder zum Periodischen Gletschersee, dem Schödersee. Man kann sich auch einfach nur die Picknickdecke und eine Jause zusammenpacken und nach hinten wandern: Am Ötzlsee an der Waldlichtung lässt es sich hervorragend lagern und wer sich traut, kann auch ins gletscherkalte, glasklare Wasser springen. Hinter dem See lohnt sich noch ein Abstecher zu den Brücken über die Ache: Die Steine im Fluss sind dort mit einer rötlichen Schicht überzogen, eine Algenart, die das Gestein so bunt färt.
Besonders nett gelegen ist die Kneipp-Anlage Hüttschlag ebenda im Talschluss: Dort gibt es Jausenbankerln und eine öffentliche Grillstation, dazu genügend Möglichkeiten, um die Beine ins kalte Wasser hängen zu lassen. Sehr gepflegt und teils auch schattig, sogar barrierefrei erreichbar – großes Lob dafür!
Wer mit Hund unterwegs ist, freut sich über die wirklich zahlreichen Sackerlspender, die entlang des Wanderwegs zur Verfügung stehen, inklusie nebstbei reichlich Abfallkübel (das ist leider nicht selbstverständlich). Dort, wo sich die beiden „Heustadel“ Werke der KUNSTROAS befinden, lagert es sich besonders schön (sonnen-exponiert) direkt am türkisgrünen Gletscherwasser, das sich dort zu verlockenden Badegumpen sammelt. Dazu der Blick zum Keeskogel.
Am Wanderparkplatz beim Talwirt (Spielplatz) lässt es sich auf ein handgemachtes Nationalpark-Eis einkehren, sich mit einer Pizza stärken oder man kauft im Bauernladen G´selchtes ein. Das Talmuseum daneben mit den alten Gebäuden, die innen ganz modern als multimediale Ausstellung ausgestattet sind, ist höchst sehenswert.
Hinweis:
Ich habe im Rahmen einer unbezahlten Bloggerreise von KreativReisen Österreich zwei Tage in Hüttschlag verbracht.
Die Meinungen in diesem Artikel sind meine eigenen. Die Reisekosten wurden vom Tourismusverband Großarltal übernommen.
Ebenfalls von der KUNSTROAS berichtet Anita auf Reisen.
4 comments
[…] Angelika Mandler ist “Auf Kunstroas im Bergsteigerdorf Hüttschlag“ […]
Spannende Kunst in entspannter Kulisse. Natur wie im Bilderbuch gewürzt mit Kunstobjekten, die zum Nachdenken und Verweilen einladen. Kompliment zu dieser gelungenen Symbiose.
[…] https://www.wiederunterwegs.com/auf-kunstroas-im-bergsteigerdorf-huettschlag/ […]
Danke fürs Mitnehmen aus der Ferne! Zäune ohne Nägel gibt’s im Baltikum zuhauf, aber ohne Kunst. Klingt nach einem spannenden Projekt, die Kunstroas!