Schon ewig will ich in die Klimt Villa in Hietzing. Jenes Atelier, in dem Gustav Klimt, dessen Werke zu den teuersten der Welt gehören, seine letzten Arbeits-Jahre verbracht hat. Aber es gibt noch mehr Klimt Hot Spots in Wien – mit einem schneidigen Mazda 3 hab ich mich auf Klimt City Trip durch Wien gemacht.
Inhaltsverzeichnis
Ein CityTrip zu den KLIMT Hot Spots in Wien. Plus: Die Klimt Villa.
(Entgeltliche Kooperation mit Mazda Österreich)
An einem sonnigen Sonntag morgens im Auto durch Wien zu kurven, wenn der Ring noch busfrei ist, die Kaffeehäuser die Schanigärten heraußen haben und die Museen einladend geöffnet sind – da fährt es sich besonders schnittig mit so einem knallroten Sportwagerl wie dem Mazda 3, den ich als Testwagen für einen Kurztrip zu den Klimt Hot Spots in Wien ausprobiert habe. Natürlich geht sich die ganze Klimt-Sache lange nicht an einem Tag aus. Ich bin also einige Runden über den Ring gekurvt, in diesem Auto eine wahre Freude. Noch ein Atout einer sonntäglichen Ausfahrt nach Wien in die City mit dem Mazda3: Überall gibt es fotogene Parkplätze in erster Reihe ohne lange Suche und Stau. Unter der Woche haben sich hingegen die Parkgaragen nahe der Museen bewährt. Eh klar. Von der Parkgarage Museumsquartier etwa kann man mindestens drei Klimt-Hot Spots per pedes erwandern: Das Leopoldmuseum, das Kunsthistorische Museum und das Burgtheater. Übrigens auch das riesige Klimt-Shop in der Babenbergerstraße.
Warum gerade Gustav Klimt und die Klimt Villa?
Sein Geburtshaus gibt es nicht mehr, über die Casa Piccola und den Schriftzug der Flöges, wo Freundin Emilie „Midi“ Flöge ihren Modesalon hatte, wurde drübergepinselt und das Tivoli, wo er gefrühstückt hat, ist längst nicht mehr da.
Das Sommerhäuschen und Atelier, das er in Hietzing in unmittelbarer Nähe von Egon Schieles und Anton Hanaks Wohnungen in den letzten Jahren auch bewohnt hat und jetzt „Klimt Villa“ genannt wird, das gibt es aber noch. Zwar ein wenig „upgegraded“, indem es von den Nachfolgern mit Neobarock ummantelt und aufgestockt wurde, aber im Kern ist es: Klimt´s letztes Atelier mit den schönen Fensterscheiben und Blick in den damaligen Rosengarten, dem Bett für alle Fälle und einem Eingangsfoyer mit Josef Hoffmann Intérieur.
Ansonsten ist in Wien fast überall noch Klimt drin. Ob im Belvedere, im Leopoldmuseum, in der Hermesvilla oder im Burgtheater und im Kunsthistorischen Museum. In den Museumsshops oder auch den Theaterstücken und in der Secession.
Er hatte ja schon als Makart Schüler bei vielen Projekten seine Pinsel drin und später dann als hochbezahlter, begehrter Porträt- und Auftragsmaler auch seine Finger. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn die meisten MäzenInnen, deren Männer Bilder ihrer Frauen bei Klimt in Auftrag gaben, waren auch mit ihm irgendwie irgendwo und irgendwann mal ein bissl verbandelt. Sogar die äh, hochgestellten Damen der Gesellschaft, die damit ja wahrlich viel riskierten…
Bei Berta Zuckerkandl und Alma Mahler liest man immer wieder über Klimt, Schiele war sein „Jünger“, der noch sein Totenbild skizzierte und Carl Moll plus Konsorten von der Wiener Secession seine Freunde und Kollegen. Und irgendwie scheinen ihn alle gemocht und geschätzt zu haben (also außer Thronfolger Franz Ferdinand), trotz seines manchmal unangepassten Wesens, seiner Fraueng´schichten und seines ungezügelt wienerischen Auftretens.
In Zuckerkandls Salon, der Bel Etage über dem heutigen Café Landtmann, war Klimt übrigens oft zu Gast.
EINKEHRTIPP CAFÉ LANDTMANN: In die Bel Etage der Oppolzergasse und den Zuckerkandl Salon kommt man, soviel ich weiß, nur noch bei gebuchten Veranstaltungen. Aber im Landtmann direkt drunter sitzt es sich auch nicht übel.
Mit seiner Partnerin, der „Coco Chanel“ von Wien – Emilie Flöge, hat er Zeit seines Lebens gelebt und geurlaubt, wenn sie auch nur kurze Zeit ein Paar gewesen sein dürften. Emilie Flöge hat – für ihre Zeit sehr bemerkenswert – Karriere als Modedesignerin gemacht und war eine selbständige Unternehmerin. Ihre „Reformkleider“, die ohne Mieder bahnbrechend waren für damals, die hätt ich auch gerne mal getragen.
„Eine coole Socke war er schon auch, der Klimt“, sagt meine Pratikantin, die mich am Wien Trip begleitet. Ja, aber noch cooler war eigentlich – für ihre Zeit – die Emilie Flöge. Find ich. Aber das ist wieder eine ganz andere G´schicht.
Die „Klimt-Villa“ & Klimt Theater Tipps
Die Klimt Villa ist unbedingt einen Besuch wert. Entweder alleine zu den Öffnungszeiten oder im Rahmen einer Führung und etwa eines „Freundinnen Events“ mit Prosecco Umtrunk. Yoga im Park gibt´s auch.
Na, was will man mehr? Wo einst Klimt im blauen Hängekleidchen der Schwestern Flöge (hatte er nun was drunter an oder nicht? Egal. Mich hätt er eh nicht ang´schaut…) mit seinen Katzen rumflanierte und seine Models kamen und gingen, da kann man jetzt den „Herabschauenden Hund“ machen. Hätte ihm ganz sicher gefallen, so unkonventionell wie er selbst war.
Dazu wird im Herbst vorort auch das Stationentheater „Wally – Emilie, Schauspiel mit Musik“ gegeben – die Freundin von Schiele trifft auf die Freundin von Klimt. Genial. Noch eine Theater-Empfehlung, wo viel Klimt drin ist: Maxi Blaha im schwarz weißen Reformkleid als „Emilie Flöge, geliebte Muse“ – selbst gesehen im Belvedere.
Dank dem Fotografen Moritz Nähr wissen wir übrigens ganz genau, wie Klimts letztes Atelierzimmer unmittelbar nach seinem Ableben ausgesehen hat und so sieht es auch jetzt aus. Atemberaubend spannend, hier drinnen zu stehen. In den anderen Räumen gibt es sehr gut aufbereitete Infos über die Mäzene und GönnerInnen, über die peinliche, verschleppte Restitutionangelegenheit der Herrschaften Gehrer, Kreisky und Firnberg und einen ganzen Info-Kasten über die Familie Gallia und damit das Buch „Die Wohllebengasse“, das ich nach „Der Hase mit den Bernsteinaugen“ ganz besonders liebe.
Übrigens ist auch die Story rund um die Nachbesitzer des Ateliers nach Klimts Tod 1918 eine typisch österreichische Geschichte rund um Exil, Rückkehr und Restitution. Ich sage nur: „Almdudler“, spannend und bedrückend nachzulesen.
Noch mehr Klimt Kultur Hot Spots in Wien
Das MAK
Mit dem schnittigen Mazda 3 bin ich auf meiner ersten sonntäglichen Wien-Tour schnell am nächsten Ziel: Beim MAK, wo Klimt als junger Mann in die Kunstgewerbeschule besuchte, kann ich sonntags sogar in erster Reihe parken.
EINKEHR TIPP MAK: Das Restaurant im MAK, das Salonplafond ist abends eine wunderbar beleuchtete Idylle für Drinks und Dinner. Auch das MAK Shop ist unbedingt empfehlenswert. Und im Online Shop habe ich sogar mein lang gesuchtes Grado-Auchenthaller Bild gefunden.
Kollege Auchenthaller aus Grundlsee, Wien und Grado hing übrigens einst gegenüber des begehrten Beethoven Fries in der Wiener Secession, mein nächster Stop. Und einen Kaffee brauch ich auch.
Die Secession & das Café Museum
Mein kleiner roter Geselle parkt sogar fast unmittelbar neben diesem „Krauthappel“ der Secessionisten, wie die goldene Kuppel der Secession damals hasserfüllt genannt wurde. Innen drinnen herrscht unter den Besuchern heute aber andächtige Stille: DER berühmte Beethovenfries, so farbig knallig als hätte Gustav gestern erst den Pinsel weggelegt.
Das Shop ist eine Oase für mich als Liebhaberin der Wiener Moderne, am liebsten hätte ich alles mitgenommen. Es wird dann aber nur die Klimt-Biografie, die mir noch fehlte.
EINKEHRTIPP CAFÈ MUSEUM: Schräg gegenüber nehme ich ein Kaffeetscherl im Café Museum, das heute wieder gediegenes Intérieur à la Zeitgenosse Adolf Loos hat, nachdem die Stammkundschaft nach einer Renovierung gemeutert hatte. Sehr höfliche Ober, habe die Ehre!
Auf dem Weg zur Hermesvilla
Von der Secession und meinem gepflegten Parkplatz zwischen Krauthappel und Wiener Naschmarkt mit dem Wiener Walk of Fame fahre ich stadtauswärts gen Schönbrunn und Hietzing. Im Lainzer Tiergarten steht die Hermesvilla, mit der Location und ihrer Ausstattung wollte Kaiser Franz Josef seine Sisi in Wien halten, ist nicht ganz gelungen. Obwohl sie u.a. von Klimt meisterhaft ausgestattet wurde – das Turnzimmer ist besonders sehenswert. Frühwerk, hab ich mir sagen lassen. Na, denn.
Das Burgtheater
Als das alte Burgtheater abgerissen wurde, durften Klimt & Friends noch schnell die letzten Aufnahmen, äh Bilder vom Intérieur malen und schon damals hat er die Feine Gesellschaft (hinein)gemalt.
Gleichzeitig bekamen die Brüder Klimt und Freund Ernst Matsch massenhaft Freikarten für das Burgtheater, für die Recherche quasi. Im neuen Burgtheater konnten sie sich dann dort an der Decke bei der Feststiege künstlerisch auslassen. Und zwar, weil sie Glück im Unglück hatten: Hans Makart war unerwartet verstorben, alle anderen großen Künstlerkollegen waren über alle Ohren mit Arbeit eingedeckt für die anderen Bauten der neuen Ringstraße, so kam man auf die drei Jungen Wilden zurück. Im Burgtheater sieht man deswegen noch heute – in leuchtenden Farben aber ein bisserl versteckt – Klimts Selbstbildnis und das seiner Kollegen der eigens gegründeten Künstlerkompagnie, wobei man sich aber ganz schön den Kopf verrenken muss. In den Genuss kommt man mit einer Burgtheater Führung oder als Abonnent, so wie ich, und wenn man sich drinnnen auskennt.
Das Kunsthistorische Museum und das Leopoldmuseum
Auch die Wiener Museen stehen bei einem Klimt City Trip auf dem Programm. Aber nicht nur die ausgestellten Werke sind da sehenswert, sondern vor allem seine Wand- und Deckenmalereien. Im Kunsthistorischen Museum gibt es noch mehr von Klimt zu sehen – 13 Gemälde in fast 12 Metern Höhe zwischen den Bögen an der Decke beim Stiegenhaus. Ein Nachfolgeprojekt zum Burgtheater, weil man sich dort bewährt hatte.
Jene Klimt Werke, die man rechtens in Wien -nach gff. erfolgten Restitutionen- gehalten hat, die sind im Leopoldmuseum und im Oberen Belvedere zu sehen. Nicht umsonst hat Schauspielerin Maxi Blaha das Belvedere mit dem berühmten Klimt´schen Kuss (man darf fotografieren und Menschenmassen erpilgern den Raum) u.a. auch als Location für ihr Emilie Flöge Einfrauenstück gewählt. GENIAL!
Und im Leopoldmuseum würde ich mich zu gerne über Nacht einsperren lassen, denn die neue Dauerausstellung zu Wien um 1900 beinhaltet alles, wofür ich mich interessiere: Loos, Hoffmann, Mahler, Werfel, Kokoschka, Klimt und Konsorten – die ganze Wiener Moderne.
Wir parken übrigens im Parkhaus Museumsquartier – sehr zu empfehlen für Kultur in der City.
EINKEHRTIPP CAFÉ LEOPOLD: Nach einem Verlängerten und einem Buttersemmerl (das hätte Klimt noch verstanden), lass ich mir eine Poké Bowl schmecken. Was er dazu wohl gesagt hätte?
Das Obere Belvedere
Man pilgert zum „Kuss“ ins Obere Belvedere. Klimts berühmtes Gemälde „Der Kuss“, der angeblich ihn selbst mit Emilie Flöge zeigen soll. Kann aber auch ganz wer anderer sein. Um die Ecke steht die Büste von Gustav Mahler, der hat dem großen Meister die schöne Alma Schindler weggeschnappt, nachdem Klimt sie bis nach Venedig verfolgt hatte. Aber weil Stiefvater Carl Moll das gar nicht gerne sah und Moll/Klimt enge Kollegen waren – musste Klimt sich dann – nach einem Entschuldigungsbrief an Carl Moll, der Alma auf die Palme brachte – auf seine anderen Parallel-Frauengschichten konzentrieren. Zeitgleich mit dem beginnenden Alma Techtelmechtel in Wien hatte er nämlich gerade zwei Frauen geschwängert, die Liebesbeziehung zu Emilie begonnen sowie ein Pantscherl mit seiner Schwägerin gehabt. Bei Klimt war halt auch immer was los. Wann hat der Mann gearbeitet? Das Belvedere besitzt heute eine große Anzahl an Klimt Werken, auch viele der berühmten Frauenporträts wie etwa das der Sonja Knips – das wäre wieder eine eigene Story, so wie die rund um die Lederers und die „Goldene Adele“. Aber auch jene um die vielen unehelichen Kinder Klimts. Von einem bei der ersten Geburt erst knapp 16 Jährigen süßen Mädl bekam er in Summe drei Kinder, von seiner Haushälterin zwei und alle anderen würden jetzt zu weit führen….
Klimt Shopping Tipps in Wien
- Shop im Leopold Museum
- MAK Shop, auch ONLINE das MAK DESIGN SHOP – die Secessions Werbeplakate kann man kaufen!
- Das Shop in der Secession, da hätt ich am liebsten alles mitgenommen…
- Shop in der Klimt Villa in Hietzing
- KLIMT Mega Store in der Babenberger Straße
- Klimt Shop auf der Kärntner Straße
Mein Mazda3 für die Klimt Tour: Wie er mir gefällt.
Am liebsten wäre ich mit dem Mazda 3 ja noch viel weiter gefahren als auf City Trip nach Wien. Nachdem ich erstmal gecheckt habe, was er alles für mich tun kann und wie er mir beim Denken entgegen kommt – noch viel lieber. Meine persönlichen Highlights: Die Außenspiegel denken mit beim Retourfahren und bewegen sich im Rückwärtsgang gen Bordsteinkante. Die Außenkameras sind so verblüffend um-sichtig, dass ich den Eindruck hatte, eine Drohne fliegt mit. Mit soviel Informationen muss man natürlich auch erst mal umgehen lernen. Aber wenn man´s mal intus hat, will man es nicht mehr missen. Bei meiner Fahrt durch die Wiener Innenstadt und Klimt Hietzing rund um die Klimt Villa lernte ich auch das Navi lieben, das mir dreidimensional die Bauwerke rundum zeigte. Noch mehr sightseeing!
Die Features
Meiner war ein knallig madzaroter Skyactiv-G122 Mazda3 mit 122 PS, die ich auf der Wiener Ringstraße natürlich nicht ausprobieren konnte. Eher auf der Anreise vom heimatlichen Weinviertel auf der A5. Aber darum geht´s gar nicht. Ich steh ja mehr auf die kleinen Helferlein im Auto, eine handliche Bedienung von Navi, Sprachführung und Musik und dieses nette Hilfsdisplay in der Windschutzscheibe projiziert: Offiziell nennt sich das für uns Laien „Head-Up Display“ und das find ich ausnehmend cool. Das informiert mich über meine Geschwindigkeit, über die erlaubte und auch über die nächsten Navi-Anweisungen.
Am meisten beeindruckt hat mich aber (als Camperin) dieser „360 Grad-Umgebungsmonitor“ rund um das Auto: Beim Retourgang kann man nicht nur die jeweiligen Abstände des Autos zu Vorder- und Rückmann, sondern auch zu den Straßenrändern an der Seite erkennen, aber auch das eigene Auto schematisch von oben sehen. Teufelszeug. Das könnte ich bei meinem persönlichen Campingbus der Zukunft gut brauchen! Auch die Ausparkhilfe mit automatischer Gefahrenbremsung. Dazu gibt´s eine Infrarotkamera, die mein Fahrverhalten analysiert hat und eingegriffen hätte, wenn es notwendig gewesen wäre. Wie auch immer das vonstatten gegangen wäre – ich nehme an: „aktiver Bremseingriff“. Achja, sehr praktisch war auch die Tatsache, dass sich die Außenspiegel automatisch absenken und mir den Blick frei geben au den Boden, bzw. die Räder und den Randstein, sobald ich ein- oder ausparke. Soweit meine persönliche Meinung.
Ein paar Eckdaten
- Mazda 3 – Skyactiv G122 mit 122 PS
- 1998 cm³, Benzin, 6 Gänge
- maximale 197 km/h offiziell
- Länge: 4460 mm
- Premium Ausstattungspaket + Sound/Style + Tech Paket
Unsere Klimt-Mazda Instastory
Hoteltipps in Wien für Klimt Lovers
Das Hotel Schani Salon in der Mariahilferstraße liegt in der unmittelbaren Nähe einer der Wohnungen Klimts und Family sowie der Flöges und deren ehemaligen Salon der Schwestern Flöge. Die Zimmer sind nach Protagonisten der Wiener Moderne gestaltet.
Das Parkhotel Schönbrunn liegt genau im Klimt-Grätzl in Hietzing, war früher ein Gästehaus des Kaisers und zu Klimts Zeiten eine florierende Gastwirtschaft und ein Casino, wurde aber noch zu Lebzeiten Klimts zum Parkhotel umgebaut.
HINWEIS:
Dieser Artikel entstand in entgeltlicher Kooperation mit Mazda Österreich. Ein Testwagen wurde mir für den Kulturtrip ebenfalls zur Verfügung gestellt.
Dennoch sind die obgenannten Meinungen, Ideen, Recherchen und Rückschlüsse meine persönlichen.
3 comments
Die Villa wurde von einem jüdischen Ehepaar auf dem Haus gebaut, das Klimt mietete, um hier zu leben und zu sterben.
Die Nazis kamen und nahmen alles mit und verbrannten sogar 14 Gemälde in einem Schloss, in dem sie aufbewahrt wurden und das abbrannte.
Einen Klimt zu besitzen war ein Symbol für hohen Status und eine gute Investition.
Für 8 Euro Eintritt ist es einen Besuch wert.
Exzellente Villa
Um den Besuch in der Klimtvilla beneide ich Dich! Es gibt in Wien soviel zu sehen und so viele Museen, die ich mir anschauen möchte, ich muss wohl auf meine Pension warten!
Tipps, Tipps, Tipps. Super.
Und für mich neu auf deinem blog: der Link zu Insta stories. Sehr gelungen.
Der Mazda schaut ja echt schnittig aus. An den könnte ich mich gewöhnen.