Jetzt auch das Kufsteinerland!

Ein Wintertrip in die Umweltzeichen Destination Kufsteinerland und seine acht Orte

by Angelika Mandler-Saul

Jetzt hat es schon wieder eine österreichische Tourismusdestination getan! Das Kufsteinerland mit Kufstein und seinen acht Orten rund ist nämlich jetzt auch zertifizierte Umweltzeichen-Destination.

Ja, das ist Kufstein am grünen Inn
„Kennst du die Perle, die Perle Tirols, das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl. Umrahmt von Bergen so friedlich und still. : Ja das ist Kufstein am grünen Inn..“ (aus: Kufsteinerlied, Karl Ganzer)

Umweltzeichen goes Kufsteinerland

am Fischergries Kufstei
Foto: Creativelena

Jetzt hat es schon wieder eine österreichische Tourismusdestination getan! Passiert jetzt immer öfter, wie es scheint… Das Kufsteinerland und seine umliegenden Orte sind nämlich jetzt auch zertifizierte Umweltzeichen-Region und reihen sich damit in die Riege jener heimischer Destinationen mit ein, denen Nachhaltigkeit auch in Sachen Tourismus am Herzen liegt. Und das muss es wohl, denn so ein langfristiger Zertifizierungsprozess ist kein Honiglecken, gerade in Regionen, wo naturgemäß viele Meinungen, Einflüsse, politische Zuständigkeiten und nun ja, Befindlichkeiten auf einander zu treffen pflegen.

Nach Wagrain-Kleinarl, Saalfelden-Leogang, Seefeld, der Region Nassfeld-Pressegger See/Lesachtal/Weissensee und dem Montafon ist das Kufsteinerland nun als zweite Tiroler Region zertifiziert. Und zwar seit Oktober – Ebbs, Erl, Bad Häring, Langkampfen, Niederndorf, Niederndorferberg, Schwoich, Thiersee und die Stadt Kufstein sind jetzt Träger des Österreichischen Umweltzeichen für Destinationen. Damit ist die Region auch offiziell eine nachhaltige Tourismusregion in Österreich.

Wir waren auf einen Kurztrip in Kufstein und rundum, um Winterluft zu schnuppern und die KufsteinerlandCard zu testen.

Vom Weinviertel nach Kufstein: Mobil ohne eigenes Auto

Für mich bedeutet Zugfahren immer einen Hauch von Luxus. Wahrscheinlich deshalb, weil ich nicht täglich darauf angewiesen bin und beim Zugfahren meist ohne Hund unterwegs bin, also mit vermeintlich leichtem Gepäck. Letzteres war natürlich wieder mal ein Trugschluss, denn wer von Niederöstereich nach Tirol fährt, braucht ordentliche Bergschuhe – egal zu welcher Jahreszeit – und die brauchen ja nun schon mal reichlich Platz im Koffer. Dennoch hat sich die umweltfreundliche Zugfahrt mit der ÖBB von Wolkersdorf mit einem Zwischenstopp auf der FERIEN 25 nach Kufstein höchst angenehm gestaltet: Die Route nach Salzburg war überhaupt, ich gebe es zu, fast zugtechnisches Neuland für mich und die Fahrzeit von unschlagbaren 3,5 Stunden Wien-Kufstein gestaltete sich höchst kurzweilig.

Kufstein und seine Orte von der Antonius Kapelle aus gesehen
Blick Richtung Inn und Kufstein von der Antoniuskapelle aus

In Kufstein angekommen (tunlichst vor 17 Uhr für die Übergabe), kann man sich flugs ein Beecar E-Auto checken, um fortan im Kufsteinerland und seinen Orten automobil zu sein. Unser Beecar Numero 4 war dann auch drei Tage lang 24 immer für uns da, wobei dankenswerter Weise auch die leidige Parkplatzsuche in Kufstein entfiel, denn mit dem Beecar bekamen wir auch einen Parkplatz in der Tiefgarage, wo man parken und laden konnte während unserer Stadt-Aktivitäten. Die Beecars zahlt man pro Stunde Nutzung – es gibt zwei Preismodelle, die m.E. beide höchst wohlfeil sind. Auch in den Kufstein Orten Thiersee, Niederndorf, Kössen, Schwoich und Söll verfügbar – also genau dort, wo man auch als Besucherin auf Urlaub im Kufsteinerland mal hinwill: Zum Langlaufen, Baden, Wandern oder Einkehren.

mit dem e-auto von beecar durchs kufsteinerland und seine orte unterwegs
Unser Elektroauto von Bee-Car für unsere Tour im Kufsteinerland

Parole „Österreichisches Umweltzeichen“

Fünf Unterkünfte, darunter „unser“ Sattlerwirt, sind in Kufstein bereits mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifizert. Seit 1996 gibt es das Gütesiegel, dessen Zertifizierungsprozess oft ein langwieriger ist, wofür extra Nachhaltigkeitsexperten abgestellt werden. Und es werden fast täglich mehr Betriebe in Österreich, die sich dieser aufwändigen Prozedur unterwerfen. Ihnen allen – ob im Tourismus und da am Campingplatz, in der Gastro, bei Meetings, im Catering oder bei Veranstaltern oder in Kultur, Bildung und Produktebereich – ist eines gemein:

Sie wollen ihre Bemühungen um Nachhaltigkeit, ökologische Verträglichkeit, ihr soziales und Umwelt-Bewusstsein durch eine offizielle Zertifizierung bestätigt wissen – zudem geben bereits viele Kunden bewusst Umweltzeichen-Produkten oder Dienstleistungen sowie Urlaubsdestinationen den Vorzug. Ebenso Firmen, die viel Geld im Meetingbereich lassen und die fast alle bereits in Sachen „Green Events“ mitspielen wollen oder müssen.

Wohnen mit Umweltzeichen: Beim Sattlerwirt in Ebbs

Der Sattlerwirt ist genau so, wie ich mir ein Wirtshaus der alten Schule in Tirol so vorstelle: Gemütliche Gaststube, persönliche Betreuung und zuvorkommendes Service und das ganze mit Geschmack, schönen Farben und Stil an den Geschmack der Zeit angepasst.



Dafür verantwortlich zeichnen beim Sattlerwirt in Ebbs – nur einige Fahrminuten mit unserem E-Flitzer von Kufstein City entfernt – vor allem die Chefinnen Birgit und Beate, die sich höchstpersönlich um ihre Gäste kümmern: Ob an der Rezeption, beim Frühstück oder bei den Meetings. Denn die Familie Astner, die das Haus seit 1897 betreibt, ist den Zeichen der Zeit gefolgt und hat einen modernen Anbau realisiert: Mit Wellnessbereich, modernsten Zimmern und Meeting-Facilities (mit 5 Flipcharts ausgezeichnet), die auch wiederum hoch begehrt sind.

Tipp:
Hundegäste sind beim Sattlerwirt gestattet (Kosten: 10-15 Euro pro Hund/Nacht).

Das Haus ist bereits seit November 2023 mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert. Nicht nur, weil es der Familie ein wirkliches Anliegen ist, sondern auch, weil die Firmen-Kunden vermehrt danach fragen. Dass sie regionalen Produkten beim Einkauf den Vorzug geben, liegt für sie ebenfalls auf der Hand. Und im Kufsteinerland und seinen Orten hat es sich der Verein Kaiserweis zur Aufgabe gemacht, regionale Anbieter unter einen Hut zu bringen. Den Tiroler Graukäse hab ich beim Sattlerwirt schon mal gekostet, ebenso das Käsefondue aus Tiroler Bergkäse auf der Aschinger Alm.

Kaiserweis: Heumilch Region im Naturschutzgebiet Kaisergebirge

In Kufstein plätschert aus den Brunnen und Trinkbrunnen feinstes Wasser aus dem Naturschutzgebiet Kaisergebirge. Die Region rund um den Wilden Kaiser (oder wie ich gerne sage, die „Bergdoktor-Region“, pardon) mit dem Zahmen Kaiser und dem Nieder Kaiser – das ist das Kaisergebirge, das ebenfalls stolzer Träger des Österreichischen Umweltzeichens ist.

Das Wilder Kaiser Wasser hat es mir dabei besonders angetan, da muss ich unbedingt im Sommer noch mal hin – Richtung Hintersteiner See, zu den Klammen und Wasserfällen – als erklärte Flussbadeliebhaberin fehlt mir diese Region leider noch völlig bei meinen schon liebsten Flusswanderungen und Wildbadestellen in Österreich – das muss anders werden.

Wer hier in der Region rund um Kufstein Urlaub macht, der sucht sich am besten in der warmen Jahreszeit bei Kaiserweis ein paar interessante Schaubetriebe wie Brennereien oder Sennereien heraus, wandert oder radelt hin und kostet sich durch die Produkte: Schnaps, Bieressig, Tiroler Berg- oder Graukäse, Waldkräutersalz, Emmentaler oder Kaminwurzen.

Bald wird es auch eigene Genusswanderungen (vielleicht sogar mit Hund? ) geben, die zu verschiedensten Anbietern, Sennereien und Bauernhöfen führen, um dort zu plaudern, zu schauen, zu riechen, zu kosten und natürlich einzukaufen. Wir waren bei unserem Kurzbesuch mit Evi Lechner von Kaiserweis und Albert Schmider auf der Aschinger Alm, um deren Käsefondue zu verkosten. Dort kann man im Bauernladen und der eigenen Käserei einkaufen, gemütlich einkehren, rodeln und wandern.

Käsenfondue Aschinger Alm Kufsteinerland Orte rundum
Tiroler Käsefondue von oben

Auf dem Weg dorthin bei der Antonius Kapelle zeigt uns Albert Schmider „seine“ Gegend, wo er als Kind rodeln war – wir stehen am Fuße des Zahmen Kaisers und überblicken den Inn, sehen rüber nach Bayern Richtung Kiefersfelden, aber auch auf die umliegenden Wandergebiete des Kaisergebirges, runter nach Kufstein zur Festung gen Ötztal und Zillertal. Albert ist Wanderführer, bietet Touren und Ausfüge durch seine Heimat, Paragliding-Trips und eine Ferienwohnung an, hat eine Brennerei und kennt die Region wie seine Westentasche.

Kufsteinerland Card: Viele Vorteile, auch im Winter

In Kufstein kann ich den Historischen Stadtweg mit seinen 23 Stationen empfehlen: Besonders beeindruckend fand ich neben dem Römerhof Gasserl beim berühmten Auracher Stöckl (seit 600 Jahren!) mit seinem Erdkeller voller Gin (früher wurde hier Bier gelagert und gekühlt) die Jugendstilbauten in der Nähe des Oberen Stadtplatzes. Und wenn eine Stadt schon eine „Madersperger-Straße“ hat, dann liegt die Vermutung nahe, dass sie dem Erfinder der Nähmaschine gewidmet ist. Tatsächlich wurde er hier geboren und des gibt sogar ein Nähmaschinenmuseum in Kufstein. Das hat uns unsere Austria-Guide bei der abendlichen Führung wohl versehentlich vorenthalten… Aber die heutige Sparkasse (früher Hotel Egger) – ein prächtiger Jugendstilbau – ebenso wie schräg gegenüber ein ehemaliges Hotel aus Zeiten etwa um 1900 oder etwas später.

Wir haben im Sattlerhof die Kufsteinerland Card erhalten: Auch im Winter gibt´s damit einiges zu erleben, alles haben wir nicht geschafft.  Mit den öffentlichen Bussen ginge es gratis zu den Ausflugszielen, wir hatten jedoch das E-Auto zur Verfügung. Lt. Website sind folgende Leistungen inkludiert. Wir waren auf der Festung Kufstein und im Fohlenhof Ebbs.

  • 1 Eintritt in die geschichtsträchtige Festung Kufstein
  • 1 Berg- und Talfahrt Kaiserlift Kufstein samt Naturerlebnis-Programm
  • 1 Eintritt in den Fohlenhof Ebbs mit Museum
  • 1 Eintritt in die Tiroler Glashütte Riedel Kufstein
  • Ganzjährige Aktivprogramme und Führungen zu diversen Themen
  • Ausgewählte öffentliche Verkehrsmittel in der Region, sowie Ausflugsbusse, Skibus und Event-Shuttles
  • 1 Berg- und Talfahrt zum Winterwandern am Erlebnisberg Oberaudorf – Hocheck
  • Loipenbenützung in Bayrischzell/Thierseetal

(Quelle: Kufsteinerland Card)

Rathaus Kufstein
Rund ums Rathaus, links Buch-Cafe
festung kufstein ausblick
Ausblick von der Festung

Fohlenhof in Ebbs

Wir sind eher zufällig vorbeigekommen, dann aber entpuppte sich der Fohlenhof in Ebbs isngeheim als unser Lieblings-Winterausflug. Ähnlich wie in der steirischen Lipizzanerheimat bei Köflach, ist man hier ganz nah dran am Leben auf einem Pferdehof. Wobei hier im Kusteinerland die blonden Haflinger (Tiroler Kulturgut!) mit den gepflegten Frisuren im Mittelpunkt stehen und ich weiß auch gar nicht, warum ich dabei immer an Hansi Hinterseer denken muss. Egal, wir durften mit unserer Kufsteinerland Card gratis rein und uns umsehen. Pferdemenschen dürften per se freundlich sein, denn egal wo wir unsere neugierigen Köpfe reinsteckten, überall empfingen uns Menschen, die sich offenbar über fremde Menschen am Hof nicht ärgerten.

Die feschen Junghengste im strahlenden Sonnenschein auf der Koppel sind ohnehin ein Thema für sich, denn sie scheinen Tag und Nacht grundlos gut drauf zu sein. Wir besuchten auch die Stuten und die Deckhengste, die Reiterhallen und die riesige Arena. Schönes Ausflugsziel (täglich geöffnet) mit herrlichem Ausblick Richtung Pendling und Festung, Hunde dürfen an der Leine mit dabei sein.

Festung Kufstein

Die Festung Kufstein ist gleichermaßen von unten (oder vom Pendling aus), als auch von oben unglaublich pittoresk und gibt nicht nur fototechnisch einiges her. Entweder mit der schnuckeligen Panoramabahn oder über den überdachten Aufstieg ist man flott oben, wobei auch Vierbeiner erlaubt sind. Einzig im Heimatmuseum (aber das ist im Winter ohnehin geschlossen) müssen sie draußen warten. Das ist aber durchaus machbar, denn die Anlage oben am Berg ist riesig und kann durchaus sowohl wunderschönen Ausblicken, als auch mit einem Walk durchs Grüne Richtung Arena aufwarten. Mit Audio-Guide am Smartphone ist man allzeit gut informiert, man kann sich in Ritterhandschuhe reinfühlen oder ganz oben im Kaiserturm Gefängnis-Feeling aus Zeiten der Doppelmonarchie schnuppern.

festung kufstein von unten

Schon längst will ich mal auf die Festung Kufstein zum begehrten Musicalsommer in der tollen Festungsarena der Josefsburg, hat leider noch nie geklappt. Etwas ganz Besonderes hingegen war die sogenannte Heldenorgel, die man täglich um 12 Uhr in ganz Kufstein vernehmen kann: Fast 5000 Pfeifen (!) hat die größte Freiorgel der Welt: Der Spieltisch befindet sich unten im Hof nahe der Festungsbahn (man kann durch Glasfenster reinlugen), die Orgeln befinden sich oben im Turm und so schallt die Musik besonders gut rundum durch die Zinnen des Bürgerturm.

Hören tut man am besten unten im neuen Festungshof – die Geschichte hinter der Entstehung der Heldenorgel ist zwar durchaus etwas negativ besetzt, aber heutzutage können wir uns an ihr einfach nur erfreuen, ohne nationalistisches Gedankengut dahinter vermuten zu müssen.

Tipp:
Hunde dürfen sowohl beim Fohlenhof als auch auf der Festung Kufstein mit dabei sein. Allein im Heimatmuseum der Festung sind sie nicht gestattet.
festung in kufstein abendstimmung am fluss
Abendliche Festung Kufstei

Die Orte im Kufsteinerland

Die Orte rund um Kufstein Ebbs, Erl, Bad Häring, Langkampfen, Niederndorf, Niederndorferberg, Schwoich, Thiersee sind als Region Trägerin des Österreichischen Umweltzeichens für Destinationen. Neben Ebbs und Kufstein machen wir auch einen Ausflug in den Kurort Bad Häring, der nicht nur für die Kurgäste, sondern auch für Liebhaber von Krippen interessant ist. Bei klirrend kalter, frischer Winterluft und bester Wintersun marschieren wir durch den Kurort und besehen die eine oder andere Krippe beim „Tiroler Kripperlschauen“, darunter auch jene orientalische in der modernen Hildegard von Bingen Kirche, die ein wahrer Ruhepol ist. Dabei kommen wir auch an zwei der drei Kurhotels vorbei und unsere Begleiterin Maria Bachmann zeigt uns, was die Natur auch im Winter zu bieten hat – an Kräutern und Knospen.

Hier in Bad Häring übrigens läuten die Glocken ein wenig anders, nämlich (auch) am Freitag um 15 Uhr – um das Wochenende einzuläuten.

Leider bin ich bei den Tiroler Seen trotz meiner vielen Campingfahrten durch Österreich immer noch etwas unbedarft unterwegs, dabei gibt es hier rund um Kufstein mehrere lohnenswerte Seen für ein fröhliches Geplantsche: So etwa Thiersee, Hechtsee, Pfrillsee, Längsee, Stimmersee und Bananensee, im weiteren Umfeld dann der Walchsee (Hundebadezone am Oststrand), der Hintersteiner See und der Hödenauer See.


Kulinarik und Kultur in Kufstein

Wo Essen und Trinken in Kufstein?

Folgende kulinarischen Zwischenstopps können wir Euch besten Wissens weiterempfehlen in Kufstein:

  • Bodenständig köstlich von Schlutzkrapfen bis Tiroler Graukäs beim Sattlerwirt in Ebbs
  • Typisch Thai wie in einer Garküche in Bangkok: Zum Chiligen Eck in der Inngasse
  • Köstlichkeiten mit Muße und Gin, Gin, Gin: Tapas Atelier
  • Sonnig und umtriebig mit Mittagsteller: Park 11
  • Einkehren, Einkaufen, Tiroler Käsefondue: Aschinger Alm
  • Chillig, cool und the place to be zur Sunset-Time: Panorama 1830 Sky Bar im Auracher Löchl
  • Allein wegen des Namens (nach Arthur Schnitzlers Stück) muss man hin: Café Liebelei
  • Ebenso wie das Buch-Café

Kulturquartier Kufstein

Mit dem Kulturquartier hat die Stadt Kufstein seit 2017 eine höchst beeindruckendes, moderne und vielseitig nutzbare Location für Kulturevents zur Verfügung: Das Kulturquartier könnte auch in Wien, Salzburg oder Berlin stehen – es ist tatsächlich zeitlos funktional: Es bietet einen Theatersaal mit barrierefreien Parkett, ein Foyer und einen multifunktionalen Saal mit Bühne für Meetings, Konferenzen, Abendevents. Ich habe ganz schön gestaunt, soger Heather Nova kommt 2025 hierher für ein Konzert. Drinnen war ich, weil wir zur Vorstellung von „Bitte keine Blumen“ der Kufsteiner Heimatbühne geladen waren – ein sehr kurzweiliger Abend nach dem Film „Schick mir keine Blumen“ mit Doris Day und Rock Hudson. Tolles, engagiertes und supernettes Team, danke!

TIPP: Auf Urlaub in Saalfelden Leogang – im Zeichen des Österreichischen Umweltzeichens

Wie hier im Kaisergebirge steht auch im Salzburger Land in Saalfelden Leogang bei unserer Umweltzeichen-Fahrt das Element WASSER durchaus im Vordergrund.

HINWEIS: Dieser Artikel entstand im Rahmen einer entgeltlichen Kooperation mit dem Österreichischen Umweltzeichen.

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