Auf UNESCO-Entdeckertour in Deutschland

Eine Tour mit Kultur: Von Regensburg über Bayreuth und Bamberg nach Bad Kissingen und Würzburg

by Angelika Mandler-Saul

51 UNESCO Welterbestätten hat das Urlaubsland Deutschland in peto. Sechs davon in fünf deutschen Städten habe ich auf meiner Entdeckertour besucht: Alle sind sie nah genug für einen lohnenswerten City-Trip von Österreich aus.

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Meine UNESCO Welterbe Entdeckerroute in Deutschland

51 UNESCO Welterbestätten gibt es in Deutschland seit 1978: Der Aachener Dom machte den Anfang, gefolgt vom Dom in Speyer 1981.

Im selben Jahr folgte Würzburg auf dem Fuße, die letzte Station meiner Entdeckerroute. Regensburg wurde 2006 für seine Altstadt und 2021 für seinen Donaulimes mit dem Welterbe-Siegel ausgestattet. Das Opernhaus in Bayreuth kam 2012, Bad Kissingen 2021 und Bamberg 1993 auf die begehrte UNESCO Liste des Weltkulturerbes.

Warum gerade diese fünf Städte? Alle sind sie mit dem Zug ab Wien gut erreichbar und jede einzelne von ihnen ist kulturell, historisch und touristisch für einen mehrtägigen City-Trip vorzüglich geeignet. Denn es muss ja nicht immer London, Barcelona oder Paris sein für das Mädlsweekend, oder?

Die Kriterien der UNESCO sind reichlich, der Zertifizierungsprozess streng und langwierig: Ein UNESCO Kulturerbe-Siegel verspricht Anerkennung, Zuwendungen seitens der UNESCO und Besucher:innen, die den Wert und die Bedeutung dieser Auszeichnungen schätzen und eben deshalb eine Destination (auch) wählen.

Hier gehts zu meiner Instagram Story mit Eindrücken von dieser UNESCO Entdeckerroute.

Regensburg: Die Stadt mit zwei Welterbe-Titeln

Von Wien kann man in etwas mehr als drei Stunden Zugfahrt bereits in Regensburg sein: Die Stadt ist wie gemacht für einen Weekend-City Trip. Als Zwischenstopp ist sie natürlich auch auf den Donau-Kreuzfahrten ein Ausstiegs-Highlight. Der Weg vom Bahnhof in die City über die Maximilianstraße ist zunächst noch etwas nüchtern (Meine Stadtführerin meint später: „Früher sind wir hier noch flaniert wie auf einer Promenade“), aber wenig später stehe ich in der Altstadt und an der Donau bei der „Steinernen Brücke“ bei Kaiserwetter und weiß: Diese Stadt hat zu Recht gleich zwei UNESCO Welterbe Auszeichnungen.

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Regensburg Kulisse mit Steinerner Brücke von der StadtamHof aus gesehen

Seit 2006 zählt die Regensburger Altstadt mit StadtamHof mit seinen 1000 Baudenkmälern dazu. Warum genau? Wegen der architektonischen Schätze aus der mittelalterlichen Vergangenheit, wegen der Location mit Geschichte („Immerwährender Reichstag“) und weil man in der Altstadt die Entwicklung einer Mittelalter Stadt immer noch genau sehen könne, so in etwa die UNESCO Begründung.

Aber nicht erst im Mittelalter war Regensburg ein Dreh- und Angelpunkt und quasi eine Handelsmetropole plus politische Weltbühne: Schon Römer hatten hier ihr Legionslager „Castra Regina“, 2.000 Jahre alt. 2021 deshalb bekam Regensburg noch eine UNESCO Welterbe-Auszeichnung dazu, jene für den Römischen Donaulimes („Nasser Limes“).

Damit nicht genug: Auch die Traditionen der „Flößerei“ und des „Bauhüttenwesens“ stehen auf der UNESCO Liste, allerdings jener des immateriellen Kulturerbes.

UNESCO Welterbe Altstadt Regensburg mit StadtamHof

Mein Spaziergang durch Regensburg führt mich zu allerert zu der Alten Kapelle und danach zum Dom St. Peter, der die Silhouette der Stadt an der Donau so pittoresk mitbestimmt. Die bunten mittelalterlichen Glasfenster (Achtung. „Blauer Esel“!) stechen ins Auge – hier singt übrigens der wahrscheinlich älteste Knabenchor der Welt – die „Regensburger Domspatzen“ (975 gegründet). Aber auch der nimmt seit 2022 Mädchen in die Schule auf, sowie unsere Mozart Sängerknaben schon länger mit den „Wiener Chormädchen“.

Beim Flanieren durch die engen und wirklich ganz engen Gasserln spürt man richtig, dass die Stadt im Mittelalter geboomt haben muss: Die Bausubstanz aus dem 11.-13. Jahrhundert zeigt an jeder Ecke, wie man sich damals als reicher Händler dargestellt hat: Mit „Geschlechtertürmen“ nämlich – Türmen als Wohnhäusern, mit denen die Reichen zeigten, was sie hatten. Besonders gut sieht man das im Besucherzentrum Welterbe direkt bei der monumentalen Steinernen Brücke über die Donau.

Der Film und die Animationen zeigen anschaulich das Stadtbild der hochaktiven mittelalterlichen Handelsstadt: Über 60 Türme – allesamt Zeugnis von Regensburg als Handelsdrehscheibe zwischen Ost und West. Das Alte Rathaus wiederum war fast 150 Jahre lang DIE Location für den Immerwährenden Reichstag ab 1663, quasi damals genau so wichtig wie UNO oder EU heute. Beim schönen gotischen Ostentor sind wir bei der ehemaligen Stadtbefestigung angelangt, es ist das letzte noch ganz erhaltene von einst sechs Tortürmen.

Keine City, ohne das Theater gesehen zu haben – hier finde ich am Bismarckplatz das neue Theatergebäude des Regensburger Stadttheaters.

stadttheater regensburg
Das Stadttheater Regensburg

UNESCO Welterbe Nasser Donaulimes Regensburg

Wir gelangen bei unserem Rundgang unversehens an die Porta Praetoria und damit zum zweiten UNESCO Welterbeort in Regensburg: Hier im ehemaligen römischen Lager (6000 Soldaten) stehen wir direkt an dem wahrscheinlich ältesten Legionslager-Portal der Welt, wie meine Stadtführerin weiß. Es war das Nordtor des Römerlagers, Reste der Legionslagermauer finden sich beim Dachauplatz.

Die Steinerne Brücke: Das „Achte Weltwunder“ des Mittelalters

Apropos Donau: Die Steinerne Brücke führt von der Altstadt nach dem idyllischen Stadtteil StadtamHof, sie gehört ebenso zum UNESCO Welterbe. Die Brücke verbindet die beiden Stadtteile und ist doch selbst fast ein „Weltwunder“, zumindest galt sie als solches im Mittelalter. Sie ist die älteste erhaltene Brücke Deutschlands – aber es könnte sein, dass man das in Würzburg vielleicht ein wenig anders sieht…

Rund um die Steinere Brücke ist am Abend gut was los: Bei meinem Besuch herrschen tropische Temperaturen, man trifft sich an den Fluss-Seitenarmen zum Baden und Plantschen, in den Biergärten am Wasser, an der historischen Donaupromenade auf ein Bierchen und sammelt sich auf der Brücke zum Sonnenuntergang. Ich war dabei.

Übrigens, an welchen Flüssen liegt Regensburg eigentlich? Sollte man beim nächsten City-Trip wissen – es sind Donau, Regen und Naab.

Meine Tipps für Regensburg


Bamberg: Die Altstadt mit Insel-, Berg und Gärtnerstadt

Bamberg, was fällt uns als Österreicher:innen hiezu zuerst ein? Bamberger Dom und – ja, der Bamberger Reiter. Als ich abends anreise und durch die Stadt spaziere (wo alle Welt bereits beim Bierchen sitzt und den lauen Sommerabend auf den Gassen und am Wasser genießt), kommt er mir nicht unter, der Reiter. Er scheint also kein Standbild an einem öffentlichen Platz zu sein.

Anderntags, als mich meine supersympathische und nicht minder kluge Stadtführerin Anneke durch den Dom geleitet, siehe da: Der Bamberger Reiter. Er hängt im Dom (ab) und ist doch eher unscheinbar. Bis heute ist allerdings nicht klar, wen er darstellt, aber man weiß mittlerweilen: Er war dunkelhäutig und hatte dunkle Haare, außerdem ist das Pferd ein wenig klein geraten. Die dunkle Haarfarbe war allerdings zur Zeit des Nazi Regimes noch nicht bekannt, sonst wäre er wohl nie als typisch germanisch-arisch propagiert worden.

„Heute brau ich, morgen back´ ich, übermorgen hole ich…“ – den Spruch vom Rumpelstilzchen kennen wir (noch). Was er meint? Brauereien und Bäckereien standen im Mittelalter oft nebeneinander, denn die unsichtbaren Hefesporen, die in den Bäckereien naturgemäß rumschwirren, halfen dem obergärigen Bier vom Bierbrauer nebenan. Deswegen wurde das Braurecht damals auch gerne an Bäcker vergeben. In Bamberg findet man diese beiden Handwerke an drei Stellen noch unmittelbar nebeneinander.

Aber warum hat nun die Altstadt Bambergs seit 1993 Welterbestatus?

„Die Stadt ist ein einzigartiges und sehr gut erhaltenes städtebauliches Gesamtkunstwerk – eine Synthese der Architektur aus Hochmittelalter und Barock. …Berg-, Insel- und Gärtnerstadt UNESCO-Welterbe und repräsentieren in einzigartiger Weise die auf frühmittelalterlichen Grundstrukturen aufbauende mitteleuropäische Stadt. Die historische Substanz der Bamberger Altstadt ist bis heute weitgehend original erhalten, über 1000 Häuser stehen unter Denkmalschutz.“, so ein Teil der offiziellen Begründung seitens der UNESCO.

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Rosengarten Bamberg. Auch hier wurden Szenen für „Das fliegende Klassenzimmer“ 1973 gedreht :-)

Übrigens:

  • Ein großer Teil der bekannten Kästner-Verfilmung von „Das fliegende Klassenzimmer“ von 1973 wurde an öffentlichen Plätzen in Bamberg, beim Dom, beim „Gabelmann“ (Neptunbrunnen) und sogar im Schlankerla, der Rauchbierbrauerei.
  • Der Hitler Attentäter Claus Schenk Graf Stauffenberg war in Bamberg als Soldat stationiert, heiratete hier und bereitete von Bamberg auch das Attentat in der Wolfsschanze (Ostpreußen, heute Polen – wir waren auf unserem Polen-Roadtrip dort) vor.
  • Vor dem ETA Hoffmann Theater steht Hoffmann mit seinem Protagonisten, dem Kater Murr.

UNESCO Welterbe Bamberg

Der schönste Foto-Spot Bambergs befindet sich am Geyerswörthsteg: Dort hat man das pittoreske Alte Rathaus, das ehemalige Mühlenviertel und die Regnitz gleichermaßen vor der Linse. Aber eigentlich lauert hinter jeder Ecke ein lohender Foto-Spot, denn die Altstadt Bambergs ist wegen seiner verwinkelten Gässchen und der schönen Fachwerksbauten, der Lage am Wasser und wegen der Fußgängerbrücken tatsächlich ein Schmuckkasterl. Das Rathaus mitten auf dem Fluss thronend steht dort, wo in der Regnitz eine besonders starke Strömung herrscht, es steht auf über 1600 Holzpfählen im Wasser, wie man vermutet.

Weiter oben, als wir die „bürgerliche“Altstadt, die „Insel“ verlassen und gen Bamberger Dom hinansteigen, eröffnet sich uns eine gänzlich andere Stadt. Und wer über den Main-Donau-Kanal in die Gärtnerstadt (heute ein Nobelviertel) wandert, wird auch heute noch die typischen Strukturen der mittelalterlichen Hausgärten finden.

Gestatten: Kunigunde, Powerfrau von Bamberg

Kunigunde und der eher kränkliche Kaiser Heinrich II. blieben kinderlos, deswegen gründeten sie ein Bistum, nämlich Bamberg. Ohne Nachfahren hätte nämlich niemand für ihr Seelenheil nach dem Tod gebetet. Ging im Mittelalter so gar nicht, keine Option quasi. Deswegen: Bistum Gründung.

Kunigunde war für ihre Zeit (975 n. Chr. geborgen) politisch hochinteressiert, engagiert und unterstützte ihren Gemahl bei seiner Arbeit. Sie thront heute als Statue auf der Unteren Brücke in Bamberg. In einer Glasvitrine im Bamberger Dom kann man die beiden Schutzpatrone Heinrich und Kunigunde „besuchen“: Dort nämlich sind ihre Köpfe ausgestellt. Ja, tatsächlich. Und auch der Sarkophag, in dem sie bestattet wurden, kann besichtigt werden: Die beiden Schutzpatrone Bambergs sind bis heute in der Altstadt allgegenwärtig.

Meine Tipps für Bamberg

  • Der Bamberger Hof Bellevue (*): Stilvoll modernes Haus mit Geschichte und pittoreskem Frühstücksraum), das früher am Grünen Markt stand.
  • Schlankerla Rauchbier, das Must Try in Bamberg. Abends auch gemütlich im Stehen vor dem Lokal…
  • Das Besuchszentrum Welterbe Bamberg: Unbedingt vorbeischauen – schon die Lage bei den alten Mühlen ist wunderbar, die Ausstellung höchst sehenswert.
  • Mittagessen an bester Lage, beim Scheiners am Dom: Schöner Gastgarten, gute Hausmannskost!
  • Bootsfahrt in Klein-Venedig
  • Erlebnis Gärtnerstadt: Führung durch (Bio)gärten
  • „Bamberger Hörnla“ mitnehmen, die typischen Kartoffeln aus Bamberg
  • Noch mehr Bamberg Highlights

Würzburg: Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz

Als ich vom Würzburger Bahnhof in die City wandere, geht es mir ähnlich wie drei Tage zuvor in Regensburg: Was soll hier bitte ein Welterbe sein? Eine knappe halbe Stunde später stehe ich mit meiner charmanten Stadtführerin Agnieszka staunend unter dem größten zusammenhängenden Deskofresko der Welt im Stiegenhaus der Würzburger Residenz. Alles klar, die Residenz ist zu Recht UNESCO Welterbe, und zwar eines der ersten in Deutschland. Nach dem Aachener und dem Kölner Dom kam Würzburg als Numero Drei schon 1981 auf die begehrte Liste.

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Würzburg Residenz Gartenseite

Die offizielle Begründung seitens der UNESCO als Kurzfassung hier:

„… wird die Würzburger Residenz als das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser betrachtet und veranschaulicht einen der strahlendsten Fürstenhöfe Europas. Sie ist einzigartig durch ihre Originalität,…“

Die Residenz hat – auf Auftrag der Würzburger Erzbischöfe – ein damaliger Newcomer in der Baumeisterbranche übernommen: Balthasar Neumann wurde schnell zu DEM Barock-Baumeister seiner Zeit. Er hatte sich Anregungen aus Wien und Mailand geholt, wurde mit der Würzburger Residenz berühmt, recherchierte in Paris und besiegelte so seine geniale Karriere, die ihm sogar einen Oberst-Titel einbrachte. Weil ihm offenbar das kreative Spiegelangebot seiner Zeit vorort nicht reichte, produzierte er kurzerhand seine eigenen Gläser für seine Bauprojekte. Er war so erfolgreich, dass man ihn auch gerne an den Hof nach Wien verpflichtet hätte. Den Zuschlag bekam zwar ein anderer, aber Maria Theresia sandte ihm als Trost eine Tabatière nach Würzburg.

spiegelkabinett residenz würzburg
Spiegelkabinett Würzburg Residenz

Neumann hat sich auch im besagten Deckenfresko im bombastischen Treppenhaus der Residenz selbst verewigen lassen. Dreidimensional und in Begleitung seines Hundes blickt er auf uns Tourist:innen im Treppenhaus herab.

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In der Mitte des Freskos: Baumeister Baumann nebst Hund

UNESCO Welterbe Würzburg Residenz

Ich erwandere die öffentlichen Räume der Residenz: Den Fürstensaal, den Kaisersaal und den Spiegelsaal, der mich – ehrlich gesagt – mit offenem Mund zurücklässt. Im übertragenen Sinne natürlich. Bei einem Bombenangriff am 16. März 1945 wurde die Würzburger Residenz sowie fast die ganze Altstadt von britischen Bombern zerstört, alles brannte nieder – ähnlich wie die entsetzliche Feuersbrunst in Dresden. Die Würzburger verdanken es einem amerikanischen Leutnant, der auch Kunsthistoriker war, dass man in der Residenz retten konnte, was noch zu retten war. Leutnant Skilton ließ die Gewölbe provisorisch abdecken und bewahrte so Tiepolos Fresken, die Stuckaturen von Antonio Bossi und Balthasar Neumanns Treppenhaus vor der Nässe und der Kälte der Nachkriegsjahre.

Welterbe Walk durch Würzburg

Nach der monumentalen Residenz und einem Spaziergang durch den Residenzgarten lerne ich dann Würzburg von seiner charmanten Seite kennen. Hier ist Walther von der Vogelweide begraben: Sein Grab zieren kleine Schälchen für die Vögel. Nur das Wasser darin fehlt.

Ein Spaziergang, der schließlich dort endet, wo täglich zum Feierabend für viele Einheimische (und für uns Besucher:innen manchmal auch schon deutlich früher) ein oder mehrere fränkische Schoppen gehoben werden. Nebst einer Bratwurst auf die Hand. Auf der Alten Mainbrücke.

alte mainbrücke würzburg
Blick von der Alten Mainbrücke Würzburg auf Marienberg

Ich war dabei:

Ein Brückenschoppen mit einem Glaserl (immerhin ein Vierterl) Brücken-Rosé mit Ausblick auf den Main, auf die schöne Festung Marienberg, auf das Stadt-Panorama, die Kreuzfahrtsschiffe, die moderne Verbrennungsanlage an der Flussbiegung und – die steilen Weinberge gleich hinter dem Fluss.

Das ist Franken, bzw. die typischen Fränkischen Weinberge, die sich auch gleich hinter dem Hauptbahnhof erheben.

Meine Tipps für Würzburg

  • Falkenhaus mit gelber Rokoko Fassade und Tourist Info
  • Tipp für Camper: Stellplatz an der Friedensbrücke
  • Brückenschoppen: Brücken-Rosé oder ein „Schoppen“ (ein „Vierterl“) vom fränkischen Silvaner
  • Würzburg Tipps von Einheimischen
  • Museum im Kulturspeicher
  • Weintrinken: Hej, wir sind in Franken!

Bayreuth: Das Markgräfliche Opernhaus

Bayreuth. Mehr braucht es nicht als Eyecatcher oder Überschrift. Bayreuth steht für sich. Oder aber man fügt hinzu: „W wie Bayreuth“. Warum W? Ganz einfach: Wagner. Wahnfried. Wilhelmine. Weltkulturerbe. Bayreuth eben.

Meinen ganzen Bericht über die Stippvisite in Bayreuth gibt es hier: Vom Markgräflichen Opernhaus – das beeindruckende UNESCO Welterbe bis hin zur Villa Wahnfried und meinem Besuch oben am Hügel im legendären Bayreuther Festspielhaus.

Weiterlesen:

Bad Kissingen: Bedeutende Kurstadt Europas

Bad Kissingen, das ist: Prachtvolle Bäderarchitektur, Belle Epoque Gebäude, Kurkonzerte mit fabelhafter Akustik, Promenaden, Brunnenfrauen, Wandelhallen und Kurparks und eine Auszeichnung als UNESCO Welterbe als einer der elf „bedeutenden Kurstädte Europas“. Sehenswert. Erlebenswert.

Lesetipps: Regionalkrimis mit Lokalkolorit

Wer mich kennt, weiß, dass ich – wenn ich nicht gerade reise oder schreibe – wahrscheinlich gerade lese. Hier kommen ein paar unterhaltsame Regional-Krimi Tipps(*) für Eure Vorbereitung für Eure nächsten Citytrips nach Regensburg, Bamberg, Bad Kissingen und Würzburg.

Auf der UNESCO Welterbe Wohlfühlroute durch Deutschland: Baden Baden und der Bodensee.


HINWEIS: Dieser Artikel entstand mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Zentrale für Tourismus, sowie deren Kooperationspartnern. Sämtliche obige Meinungen, Tipps und Erfahrungen sind meine persönlichen.

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